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. 1601: März-April 1601
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Enthält u.a.: Hinrichtung des Robert Devereux, Graf von Essex
Enthält u.a.: Berichterstattung über die politische Lage in Europa
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Grafen Johann VII. (von Nassau-Siegen) mit Erika von Isenburg
Enthält u.a.: Religiöse Auseinandersetzungen zwischen dem Kurfürsten von Trier und Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Belehnung des Marquardt von Rheinberg
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern
Enthält u.a.: Vorbereitung der Gesandtschaft des Wetterauer Grafenvereins zum Kaiserhof
Enthält u.a.: Kriegsführung spanischer Truppen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Pressburg
Enthält u.a.: Kriegsführung gegen das Osmanische Reich
Enthält u.a.: Ausbildung eines Sohnes des Philipp von Langenbach
Enthält u.a.: Regelung der Vormundschaft im Grafenhaus Hohenlohe
Enthält u.a.: Notstand des landgräflich-hessischen Marstalls in Kassel
Enthält u.a.: Erwerb eines Pferdes bei Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar
Enthält u.a.: Beleidigung der Mutter des Lubbert von Heiden
Enthält u.a.: Errichtung einer Brücke in Diez
Enthält u.a.: Verbot des Vagabundierens herrenloser Gartenknechte
Enthält u.a.: Errichtung einer Brunnenkunst durch den Brunnenmeister zu Dillenburg für Graf Wilhelm von Solms-Braunfels
Enthält u.a.: Verteidigung des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises
Enthält u.a.: Haltung von Kreistagen zu Worms und Hamm
Enthält u.a.: Tod der Wild- und Rheingräfin Margarethe Sibylle
Enthält u.a.: Wilhelm Emmerich zum Holz, genannt Bell ./. Hans Wilhelm Hadamar in Westerburg: Diebstahl eines Pferdes
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hartmann Kogmann, Johann Jakob Kremer, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Fürst Christian von Anhalt, Philipp von Langenbach, Johann von Neuhof, genannt Ley, Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar, Lubbert von Heiden, Graf Johann Albrecht von Solms, Graf Philipp Jakob von Leiningen, Graf Wilhelm von Solms-Braunfels, Andreas Christian, Wild- und Rheingraf Adolf Heinrich
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.