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Gratulationsschreiben an Landgraf Friedrich anlässlich seiner Erwählung zum Fürstbischof v. Breslau und der Erlangung der Obersten Hauptmannschaft in Schlesien
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Gratulationsschreiben an Landgraf Friedrich anlässlich seiner Erwählung zum Fürstbischof v. Breslau und der Erlangung der Obersten Hauptmannschaft in Schlesien
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.1 Personalia
1671, 1676
Enthält u.a.: Konzepte zum Gratulationsschreiben des Landgrafen Ludwig VI. zur Bischofswahl und zur Obersten Hauptmannschaft
Enthält u.a.: Bericht des Christian Hoffmann v. Hoffmannswaldau über die Wahl zum Fürstbischof in Breslau
Enthält u.a.: Dankschreiben Kaiser Leopolds I. an den Oberstkanzler von Böhmen für die Unterstützung des Landgrafen Friedrich bei der Bischofswahl (Abschrift)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1616-1682)=Friedrich (Breslau, Kardinal)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Schlesien
Vermerke: Deskriptoren: Breslau
Vermerke: Deskriptoren: Hoffmann v. Hoffmannswaldau, Christian (1616-1679)
Vermerke: Deskriptoren: Leopold (Reich, Kaiser, I.)
24 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.