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Fotostrecke vom Besuch des Vorstandsvorsitzenden der Karstadt Warenhaus AG, Prof. Dr. Helmut Merkel, am 17.12.2004 in Wismar im Rathaus (Fotos von Hanjo Volster)
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Fotostrecke vom Besuch des Vorstandsvorsitzenden der Karstadt Warenhaus AG, Prof. Dr. Helmut Merkel, am 17.12.2004 in Wismar im Rathaus (Fotos von Hanjo Volster)
1. Begrüßung von Prof. Dr. Helmut Merkel (Vorstandsvorsitzender der Karstadt Warenhaus AG) durch Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken auf der Rathaustreppe, ganz links Enrico Wallborn (Geschäftsführer Stammhaus Karstadt AG Wismar). - 2. Gespräch zwischen Prof. Helmut Merkel und Rosemarie Wilcken auf der Treppe. - 3. Gespräch zwischen Prof. Helmut Merkel und Rosemarie Wilcken auf der Treppe, im Hintergrund u. a. Enrico Wallborn. - 4. Gespräch zwischen Prof. Helmut Merkel und Rosemarie Wilcken auf der Treppe, im Hintergrund u. a. Enrico Wallborn. - 5. Prof. Helmut Merkel begrüßt Angestellte der Stadt (v.l.): ?, Falk Ebermann (EDV), Ralf Bienas (EDV), danhinter Frau Stegmann (später Schmidt, Abteilungsleiterin Organisation), Angelika Wilde (später Jung, EDV), dahinter Marlies Riebschläger (Organisation),Sabine Schmidtke (Pressestelle), Wolfgang Ustorp. - 6. Prof. Helmut Merkel (ganz rechts) mit Angestellten der Stadt (v.l.): ?, Falk Ebermann (EDV), Ralf Bienas (EDV), danhinter Frau Stegmann (später Schmidt, Abteilungsleiterin Organisation), Angelika Wilde (später Jung, EDV), dahinter Marlies Riebschläger (Organisation),Sabine Schmidtke (Pressestelle), Wolfgang Ustorp. - 7. Stadtkämmerer Heinz Holthoff bei der Begrüßung von Prof. Helmut Merkel, daneben Frank Brosig (Rechtsamt) und Senator Michael Berkhahn. - 8. Prof. Helmut Merkel trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Wismar ein, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken . - 9. Prof. Helmut Merkel trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Wismar ein, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 10. Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken präsentiert Prof. Helmut Merkel einen Backstein, den er signieren soll. - 11. Prof. Helmut Merkel betrachtet einen von Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken gehaltenen Backstein. - 12. Prof. Helmut Merkel greift zum Stift, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 13. Prof. Helmut Merkel entfernt die Schutzkappe des Stiftes, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 14. Prof. Helmut Merkel signiert den ersten Backstein, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 15. Prof. Helmut Merkel signiert den zweiten Backstein, Detailansicht. - 16. Prof. Helmut Merkel signiert den zweiten Backstein, daneben Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 17. Prof. Helmut Merkel und Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken wird Sekt serviert. - 18. Prof. Helmut Merkel und Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken prosten sich mit Sekt zu, im Hintergrund durch die Balkontür ist die Wasserkunst zu sehen. - 19. Prof. Helmut Merkel, Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken, Frau Eva-Maria Gebert (später Udem, Sekretariat Bürgermeisterin), dahinter Christine Helm, Frank Junge, Falk Ebermann, Ralf Bienas, Frau Frenz?, Angelika Wilde, und weitere Personen, im Vordergrund Tisch mit Goldenem Buch und signierten Backsteinen. - 20. (v.l.) Prof. Helmut Merkel, Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken, dahinter Katrin Schulz, Frau Eva-Maria Gebert (später Udem, Sekretariat Bürgermeisterin), dahinter Christine Helm, Frank Junge, Falk Ebermann, Ralf Bienas, Frau Frenz?, Angelika Wilde, und weitere Personen, im Vordergrund Tisch mit Goldenem Buch und signierten Backsteinen. - 21. (v.l.) Sabine Schmidtke, Wolfgang Ustorp, Enrico Wallborn, ?, ?, Heinz Holthoff, Frank Brosig, Senator Michael Berkhahn, Senator Thomas Beyer. - 22. Prof. Helmut Merkel, Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken, Katrin Schulz mit Sektgläsern, Eva-Maria Gebert (später Udem), Christine Helm. - 23. Prof. Helmut Merkel und Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken. - 24. Prof. Helmut Merkel und Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken, daneben Katrin Schulz, Eva-Maria Gebert (später Udem), Christine Helm, Frank Junge, ?, Falk Ebermann, Ralf Bienas. - 25. Bürgermeister Rosemarie Wilcken übergibt Geschenke an Prof. Helmut Merkel. - 26. Eintrag von Prof. Helmut Merkel im Goldenen Buch, sowie beide signierten Backsteine.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.