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Wappenrolle C (Wappenfestlegungen, Nr. 1-70)
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11162 Sächsische Stiftung für Familienforschung, Nr. 103 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11162 Sächsische Stiftung für Familienforschung
11162 Sächsische Stiftung für Familienforschung >> 2 Bürgerliche Wappenrolle
1927 - 1943
Enthält:
Nr. 1: Nachkommen von Carl Ludwig Witzleben, Steuereinnehmer in Leipzig (1769-1840) (mit Abbildung, color).-
Nr. 2: Paul Brückmann, Wismar (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 2a: Ernst Arndt, Oberverwalter.-
Nr. 3: Friedrich Vogel, Dipl.-Ing., Oberingenieur, Berlin-Siemensstadt.-
Nr. 4: Aloysius Hartwig, Justizsupernumerar, Stettin.-
Nr. 5: Eheliche Nachkommen des Kriegsrates Christian Friedrich Georgi, gest. 24.06.1825.-
Nr. 6: Familie Hertzer, 1560 in Clausthal im Oberharz nachweisbar.-
Nr. 7: Familie Sieber, seit Anfang des 18. Jahrhunderts in Johann-Georgenstadt ansässig.-
Nr. 8: Familie Görs, im 17. Jahrhundert in Wusterhausen an der Dosse ansässig.-
Nr. 9: Familie Rachel, seit 1800 in Deutschland verbreitet.-
Nr. 10: Christian Hauer, Leipzig.-
Nr. 11: Ein vom Premierleutnant Gottlob Guenther um 1700 im Siegel geführtes Wappen für dessen Nachkommen, den Gartenbaudirektor Fritz Guenther in Breslau, aus einer in der Person des Vorwerks- und Gestütsverwalters Donath Guenther in Kalkreut bei Großenhain (gestorben um 1620 in Dresden), zuerst nachweisbare Familie.-
Nr. 12: Wolfgang Kleist, Forstwart, Hirschfeld.-
Nr. 13: Familie Max Schweinert, Magdeburg.-
Nr. 14: Lebende Mitglieder der polnischen Familie Rychwalski, als Stammeszugehörigkeit des polnischen Stammwappens Zaremba.-
Nr. 15: Alfred Birckenstaedt, Stettin (siehe auch Wappenbuch B, Nr. 6).-
Nr. 16: Vier Kinder und die Kindeskinder des 1811 in Stadtsulza geborenen Lehrers und Kantors Johann Gottlieb Daniel Kirsten (mit Abbildung, color).-
Nr. 17: Arno Kummer, Regierungsrat, Dresden (mit Abbildung, color).-
Nr. 18: Martin Leubner, Dresden.-
Nr. 19: Paul Joachim Vetter, Kriemhild Irmgard Vetter und deren Mutter Martha Helene Johanna Vetter (geb. Risse), Dresden.-
Nr. 20: Hans Baunacke, Reichsbankinspektor, Dresden.-
Nr. 21: Wilhelm Hartmann, Dresden.-
Nr. 22: Georg Walther Kühn, Kaufmann, Oelsnitz/Vogtland und dessen Bruder Hans Curt Kühn, Kaufmann, Plauen/Vogtland (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 23: Gustav Moeller, Apotheker, Inhaber der Eliasapotheke, Dresden.-
Nr. 24: Trudo Knöfel, Regierungsoberinspektor, Löbau (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 25: Mitglieder des seit Mitte des 16. Jahrhunderts bis heute in Blankenstein ansässigen Bauerngeschlechts Ranft, vertreten durch den Lehrer Alfred Ranft in Wilsdruff (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 26: Constantin Lehmann, Student, Dresden.-
Nr. 27: Gerhard Melchior, geb. 01.11.1886 in Niederschlema, Dr., Studienrat, Dresden.-
Nr. 28: Wilhelm Friedrich Heinrich Riebe, geb. 08.05.1894 in Hannover, Dr. Ing., Baurat, Dresden.-
Nr. 29: Johannes Schluckwerder, geb. 08.12.1897, Fabrikant, Dresden und dessen Bruder Max Schluckwerder, Dresden.-
Nr. 30 [nach Nr. 27 eingetragen]: Paul Heinrich Seidel, Zollinspektor, Dresden, als Vertreter des ihm 1939 gegründeten Verbandes des in Priebus/Schlesien zu Anfang des 19. Jahrhunderts auftretenden Dachdeckergeschlechts Seidel.-
Nr. 31: Goldschmiedefamilie Böckler, Dresden.-
Nr. 32: Friedrich August Dölling, Erbhofbauer, Steinbach bei Borna.-
Nr. 33: Ernst Reinhold Rose, Friedrich Wilhelm Rose und Theodor Wilhelm Rose, Dresden (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 34: Curt Kulb, Chemiker und Fabrikbesitzer, Hermannsgrün (mit Abbildung, color).-
Nr. 35: Hans Wagner, staatlich geprüfter Dentist, Organisationsamtsleiter der Ortsgruppe Bobersberg (heute Bobrowice, Polen) (mit Abbildung, color).-
Nr. 36: Max Otto Schüppel, geb. 09.01.1890 in Hilbersdorf, Gewerbeinspektor, Döbeln (Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 37: Emil Georg Emmrich, geb. 01.01.1878 in Burgstädt, Kauf- und Handelsherr, Limbach (mit Abbildung, color).-
Nr. 38: Friedrich Ernst Moras, geb. 25.05.1905 in Zittau, Leutnant (mit Abbildung, color).-
Nr. 39: Georg Jonas (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 40: Fritz Knoll, Saalfeld-Garnsdorf (mit Abbildung, Graustufen, tlw. coloriert).-
Nr. 41: Lothar Sterner, Reichsbank-Oberinspektor, Dresden.-
Nr. 42: Friedrich Birngruber, Oberleutnant, Dresden (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 43: Bernhard Bretschneider, Schuhwarenfabrikant, Oelsnitz.-
Nr. 44: Gustav Schönerr, Verwaltunsinspektor, Dresden.-
Nr. 45: Karl Müller, Wohlfahrtsinspektor, ehemaliger Bildhauer, Leer/Ostfriesland.-
Nr. 46: Erich Mätzold, Unteroffizier.-
Nr. 47: Leopold Drexler, geb. 1876 in Würzzuschlag/Steiermark, Postoberinspektor a. D., Eichgraben bei Wien.-
Nr. 48: Emil Weigel, Rechnungsdirektor, Thalheim/Erzgebirge.-
Nr. 49: Otto Richter, Dresden (mit Abbildung, color).-
Nr. 50: Gustav Schortmann, Kaufmann in Firma Größler, Dresden (mit Abbildung, color).-
Nr. 51: Otto Herbert Panzer, geb. 15.07.1917, Leutnant, Lucka/Thüringen.-
Nr. 52: Gustav Schlingmann, Ingenieur der Fachrichtung Eisenhüttenwesen in Berlin.-
Nr. 53: Friedrich Seifert, Dresden (mit Abbildung, schwarz-weiß).-
Nr. 54: Karl Rößler, Soldat (mit Abbildung, color).-
Nr. 55: Walter Lorenz, Unteroffizier, Dresden-Wachwitz (mit Abbildung, color).-
Nr. 56: Bruno Böttger, Kolonialwaren-Großhändler, Crimmitschau.-
Nr. 57: Kurt Langer, geb. 17.09.1912 in Köln, Unteroffizier, Dresden.-
Nr. 58: Helmut Kempe, Feldwebel, Dresden.-
Nr. 59: Albert Weber, Stadtinspektor, Glauchau.-
Nr. 60: Max Hugo Fischer, geb. 16.03.1871, Baumwollhändler, Crimmitschau.-
Nr. 61: Franz Schmidt, geb. 09.04.1899, Oberbürgermeister, Diplomlandwirt, Crimmitschau.-
Nr. 62: Lothar Strohbach, Ingenieur, Dresden.-
Nr. 63: Otto Melsheimer in Wiebelskirchen, als Vertreter des "Sippenverbandes Melsheimer e. V.".-
Nr. 64: Horst Winkler, Kunsttischler, Dresden.-
Nr. 65: Carl Schneid, geb. 1903 in Augsburg, Drogist (mit Abbildung, color).-
Nr. 66: Karl Stephan, Bürgermeister i. R., Halle/Saale.-
Nr. 67 [Eintrag nach Nr. 69]: Horst Winkler, Kunsttischler.-
Nr. 68: E. List, Regierungsreferendar, Bautzen.-
Nr. 69: Oswald Prosse, Weichenwärter, Dresden.-
Nr. 70: Max Fickert, Berufsberater beim Arbeitsamt Chemnitz.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.