Bischof Heinrich II. von Speyer bestimmt durch Testament, dass bis zur Zahlung der Schulden des Hochstifts 500 Mark Silber mit Nutznießung der Dörfer Haßloch und Böhl, 500 Mark, die auf Heidelsheim angewiesen sind, sowie die festen Plätze Horrenberg, Rothenberg, Hornberg und Neckarsteinach im Besitz der Testamentsvollstrecker verbleiben, sowie dass 21 Pfund Heller jährliche Gült zur Stiftung zweier Pfründen und 10 Pfund Heller zur Verteilung im Chor an seinem Jahrtag verwendet werden sollen.