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Adolf von Reckerode bekundet, daß Johann von Hohenstein 1/2 großen und kleinen Zehnten zu Zorn von Graf Philipp, zu Nassau-Saarbrücken, Herrn zu Weilburg, Voreltern zu Lehen getragen und darauf von seinem Vater + Herrmann von Reckerode 100 Gulden geliehen. Dazu habe Gerhard, der Sohn Johannes von Hohenstein, den Zehnten ohne Konsens erblich an Adolf von Breitbach für 50 Gulden verkauft, Graf Philipp jedoch diesen gerichtlich in Besitz genommen, dann jedoch auf Fürbitte der Grafen Philipp von Nassau-Wiesbaden-Idstein und Johann zu Nassau-Beilstein ihm auf Lebzeit zugesagt und für die Nutzung des ihm entlegenen Zehnten 45 Gulden gezahlt. Der Aussteller verzichtet und übergibt alle Urkunden. Siegler: Aussteller.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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