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Bemerkungen des Topographen [Karl] E[duard] Paulus zu den topographischen Blättern Wiesensteig, Weißenstein und Donzdorf
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.17 OA Geislingen >> 2.17.1 Erste Bearbeitung
1832
Enthält v.a.: Territorialgeschichte, Beschreibung der Orte, Naturmerkwürdigkeiten (wie das 'steinerne Weib' bei Wiesensteig), Kirchen, Grabinschriften, Burgen, Listen vorkommender Pflanzen, Gesteine, Versteinerungen, Täler, Gewässer, Wild.
Enthält auch: 3 s/w-Zeichnungen von Grabplatten: von Westerstetten in Drackenstein, von Rechberg in Donzdorf.
STB
1 Bü
Archivale
Paulus; Karl Eduard, im STB
Rechberg; Herren und Grafen von
Westerstetten; Herren von
Donzdorf GP
Drackenstein GP
Weißenstein : Lauterstein GP
Wiesensteig GP
Abb.: Donzdorf GP; Grabplatte von Rechberg
Abb.: Drackenstein GP; Grabplatte von Westerstetten
Abb.: Rechberg; Herren und Grafen von, Grabplatte
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.