Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Krankheit und Tod des Landgrafen Johann Friedrich Karl
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.3 Johann Friedrich Karl (Darmstadt 7.5.1726-Darmstadt 26.1.1746)
1746-1747
Enthält u.a.: Kondolenzschreiben, u. a. Kardinal Rohan, Karl v. Lothringen, Maria Theresia, Ludwig XV. v. Frankreich, Friedrich II. v. Preußen
Enthält u.a.: Bericht über die Krankheit des Landgrafen Johann Friedrich Karl
Enthält u.a.: Übertragung der Unterhaltsgelder für Landgraf Johann Friedrich Karl auf Landgraf Georg Wilhelm
Enthält u.a.: Anfrage des Hofpredigers Berchelmann über die Haltung von Genesungsbitten in der Hofkirche für Landgraf Johann Friedrich Karl
Enthält u.a.: Mitteilungen des Landgrafen Ludwig VIII. über den Tod des Landgrafen Johann Friedrich Karl
Enthält u.a.: Verzeichnis der vom Tod des Landgrafen zu benachrichtigenden Personen
Enthält auch: Gratulationsschreiben der Erzherzogin Elisabeth zur Geburt einer Enkelin des Landgrafen Ludwig VIII.
Darin auch: Trauerschriften: Gedicht ('Als des deutchlauchtigsten Printzen und Herrn weyland Herrn Johann Friedrich Carl [...] leider allzufrüher Hintrit'); Gedicht des Anton Georg v. Grass ('Bey dem frühzeitigen Ableben des durchlauchtigsten Fürsten und Herrns, Herrn Johann Friedrich Carl'); Gedicht ('Da Friedrich Carl, ein Printz von Hessen, bey Seinem frühen Tod Cypressen und Palmen von uns pflentzen heist'); Gedicht ('Die gebeugte Hoffnung des Hessen-Landes'), 1746 (Drucke)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann Friedrich Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1726-1746)
Vermerke: Deskriptoren: Georg Wilhelm (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Berchelmann, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth (Österreich, Erzherzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Maria Theresia (Österreich, Erzherzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Frankreich, König, XV.)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Preußen, König, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Karl Alexander (Lothringen, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Rohan, Armand Gaston Maximilien de
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.