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. 1723: August 1723
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Enthält u.a.: Auszug aus dem Nassau-Katzenelnbogenschen Erbverein von 1607
Enthält u.a.: Ungültigkeit des Testaments des Prinzen Emanuel von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Brandschaden des Johann Adam Conrad in Arborn
Enthält u.a.: Ermittlungen gegen Johann Adam Weyershausen und Johann Niclas Klein
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Bestallungsgelder durch den Oberjäger zu Oberrod, Philipp Schilling
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Geog Heinrich Dörnbach und die 'Kölnischen Jungen' wegen Raubs, Diebstahls und Vergewaltigung
Enthält u.a.: Verwaltung der Schulden zu Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürst Karl August von Nassau-Weilburg mit Prinzessin Friederike Auguste von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Verweigerung einer Audienz für den Hofmeister von Stuart (Stewart) durch die Gräfinwitwe von Wied-Runkel
Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Zusammentreffen zwischen Fürst Christian von Nassau-Dillenburg und Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verbot der Veräußerung nassau-katzenelnbogenscher Erbgüter im Erbvereinsvertrag
Enthält u.a.: Verzehr von Aprikosen durch eine Prinzessin von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Utrecht
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Heinrich Steupp zum Schultheißen im Kirchspiel Marienberg
Enthält u.a.: Errichtung eines Gefängnisses zu Diez
Enthält u.a.: Einreichung von Rechnungen durch den Obristleutnant Mari
Enthält u.a.: Witwe des Theodor Eifert in Ems ./. Amtmann Gödecke: Geldforderungen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Ludwig Emmermann, Pagenstecher, Johann Heinrich Pistor, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Schramm, Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Bischof Clemens August von Münster, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Rose, Wolfgang Heinrich Schneider, Fürst Karl August von Nassau-Weilburg, Georg Philpp Fordenbach, Wiederhold, Manderscheid
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland