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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1878 - 1932
Enthält: U.a. - Statut der höheren Töchterschule zur Greven, 1876- Mitglieder des Kuratoriums, 1881- Kontrakt mit Frl. Welter, 1878- Wahl der Kuratoren der Biederlack'schen Töchterschule, 1890- Garanten werden zu den Kosten herangezogen, 1894- Zuschuß wurde abgelehnt, 1894- Bedingungen: Schulgeld, Kontrakte und Krankheit, 1894- Aufnahme der Lehrer in eine öffentliche Pensionskasse, 1895- Wahl des Herrn Carl Simon mit Protest, 1895- Jubiläum Anna Welter, 1896- Vertretung für Fräulein Anna Welter, 1900- Neuwahl von drei Vorstehern des Kuratoriums, 1900, 1902, 1906- Fräulein Untiedt übernimmt die provisorische Leitung, 1900- Kündigung des Fräulein Welter zum Herbst, 1900- Ablehnung des Antrages von Fräulein Untiedt, 1900- Leitung der Töchterschule, 1900- Ermäßigung der Schulgelder für die zweite oder dritte Schülerin aus derselben Familie, 1902- Neuwahl, 1903, 1906- Anderweitige Einrichtung des französischen Unterrichtes, 1903- Antrag auf Vermehrung der französischen Unterrichtsstunden, 1904- Mitteilung über die Wahl der Mitglieder des Kuratoriums, 1908- Beschaffung eines Klaviers für die Töchterschule, 1908- Definitive Anstellung des Frl. Heidelberg, 1908- Frl. Heidelberg hat die Stellung als Leiterin der Töchterschule gekündigt, 1909- Drei Möglichkeiten um die Schule zu erhalten, 1909- Beratung bezgl. der Zukunft der Töchterschule, 1909- Mitteilung über die Wahl der Mitglieder des Kuratorius, 1910- Antrag der Witwe Heke auf Erhöhung der Vergütung für Reinigung des Schullokales, 1910- Beschlußfassung über Anschluß an den neugegründeten Schulverein, 1911- Wahl des Vorstandes, 1911- Befreiung der Lehrerinnen von der Angestelltenversicherung, 1912, 1913- Leiterin Fräulein Arens verstorben, 1913- Bewerberinnen des Amtes Greven grundsätzlich bei der Besetzung der 1. und 2. Stelle nicht zu berücksichtigen, 1913- Gesuch des Bildhauers Brinkmann um Erlaß des Schulgeldes für seine Tochter Elisabeth, 1913- Wahl einer Lehrerin, 1913- Krankenversicherungspflicht der Lehrpersonen, 1914- Auflösung des Vereins und Überweisung des Vermögens an die Gemeinde, 1914- Festsetzung der Herbstferien, 1914- Anstellung der Leiterin Fräulein Pruß und der Lehrerin Fräulein Wieding, 1914- Antrag der Lehrerin Wieding auf Bewilligung einer Alterszulage, 1914- Besichtigung der Schulräume, 1914- Antrag des Lehrers Fischbach auf Bewilligung einer Vergütung für die Erteilung des evangelischen Religionsunterrichts, 1914- Erteilung des Religionsunterrichts an die evangelischen Schülerinnen, 1914- Bewilligung der Kosten für Aushilfsstunden, 1916- Antrag der Lehrpersonen auf Bewilligung von Teuerungszulagen, 1916- Schaffung der erforderlichen Klassenräume, 1917- Weiterbeschäftigung der dritten Lehrkraft im Hauptamte, 1918- Annahme einer Hilfskraft für den Turn- und Zeichenunterricht, 1918- Anstellung der dritten Lehrkraft, 1919- Ergebnis der Sammlung für die Prämienstiftung gelegentlich der Feier des 50-jährigen Bestehens der Schule, 1919- Beschaffung neuer Bänke, 1919- Bewilligung der staatlichen Teuerungszulagen, 1919- Erhöhung des Schulgeldes durch die Gemeindevertretung, 1919- Klassenräume, 1919- Veränderung der Klassenräume, 1919- Bewilligung der Beschaffungszulage für die Lehrpersonen, 1919- Weiterbeschäftigung von Hilfskräften im neuen Schuljahr, 1920- Erhöhung des Schulgeldes, 1920, 1922, 1930- Besoldungsreform- Bewilligung von Freistellen (Antrag des Elternbeirats), 1921- Fortführung der Schule in ihrem bisherigen Umfange, 1921- Schularzt und Zahnpflege, 1921- Anschluß an eine höhere Lehranstalt, 1923, 1925- Vergebung von Freistellen- Beschaffung neuer bzw. weiterer Schullokale, 1925- Wahl einer Hilfskraft, 1925- Schaffung einer vierten Schulstelle, 1926- Wiederaufbau der Schule, 1926- Schaffung anderer Schulräume, 1928- Beurlaubung der Lehrerin Fräulein Bringmeier zur Ablegung des Staatsexamens, 1928- Annahme einer Vertreterin für Fräulein Bringmeier, 1928- Verbleiben der Leiterin, Frl. Pruß, im Amte nach ihrer Verheiratung, 1929- Höhere Mädchenschule - Angliederung an die Rektoratschule, 1931
Archivale
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.