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Veranstaltungsreihe "Moritat-Bänkelsang-Song" in der Akademie, 30. Okt. bis 8. Nov. 1970
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.04 Abt. Literatur
1970 - 1971
Enthält: Bd. 1: - Veranstaltungsplanung, u.a. Schriftwechsel mit Volker Kühn - Verträge - einzelne Veranstaltungen und Programme: - 30. Okt. mit Elsbeth Nötzold-Janda - 31. Okt. mit Ulrich del Mestre, Curt Bois, Ilse Scheer Bd. 2: - 1. Nov. mit Hein und Oss Kröher, Akfal (Ulrich Friese), Bernhard Jobski, Dietrich Stern, Konrad Haevernick, Susanne Franke, Lieselotte Esser, Karl Friedrich, Ernst Kölz, Kurt Sowinetz - 2. Nov. mit Michael Rüggeberg, Kai Molvig, Guy Walter / Pamela Wedekind - 3. Nov. mit Gerd Martiensen, Günter Lüders, Michael Degen - 4. Nov. mit Ernst Becker, Bruno Schleinstein, Artur Loibl, Christian Behring, Wolfram Kunkel, Adam Menth - 5. Nov. mit Christa Reinig, Gerhard Rühm, H.C. Artmann, Ror Wolf, Dieter Süverkrüp - 6. Nov. mit Christoph Meckel, Yaak Karsunke, Johannes Schenk/ Natascha Ungeheuer, Volker von Törne, F.C. Delius, Elke und Alexander Kugler, Arno Reinfrank Bd. 3 - 7. Nov. mit Hannes Wader, Walter Mossmann, Rolf Schwendtner - 8. Nov. mit Wolfgang Maier, Leander Petzoldt, Thomas Rothschild, Günter Grass (Schriftwechsel u.a. zu Peter Huchel) - Veranstaltung mit Franz Josef Degenhardt am 2. Febr. 1971 (nachgeholt von der geplanten Veranstaltung vo, 7. Nov. 1970), Schriftwechsel mit Degenhardt und Kurt Groenewold Anfragen / Absagen: - Friedrich Ernst Nägler, Karl Paryla, Heinz Conrads, Günter Pfitzmann, Insterburg u. Co., Künstleragentur der DDR (betr. Gisela May), Erich Kästner, Ernst Busch, Therese Giese, Eduard Willimek, Oskar Willner, Jürgen Becker, Hans Dieter Hüsch, Wolf Biermann, Carola Rauth, Elena Cardas, Uta Radeke - Kostenanschlag, Pressemitteilung; Anfragen verschiedener Institutionen, u.a. Dt. Kabarett-Archiv Mainz - Schriftwechsel mit Rundfunk- und Fernseh-Anstalten - Prospekte
Abt. Literatur
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.