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Akten der kurkölnischen Gesandtschaft am Kaiserhof
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 1. Reichstag >> 1.5. Gesandtschaft, kurkölnische >> 1.5.2. Die kurkölnischen Gesandten
Oktober 1641 - Juli 1642
Enthaeltvermerke: Enthält: 1) 24) 55) 211) Hessischer Einfall in Kurköln; 24) 77) 131) Verhandlungen mit den Jülichschen Ständen über die Landesdefension; 5) 67) 123 (Kaiserliche Truppen in Stablo-Malmedy; 14) 28) 110) 168) 226) 260) 320) 448) 493) Restitution des Stiftes Hildesheim (Tag zu Goslar mit Braunschweig-Lüneburg); betr. auch das exercitium religionis in der Stadt St.; 19) 486 ff.) Pfälzische Traktaten (Wiedereinsetzung des Pfalzgrafen Ludwig Philipp; 18) 125) 146) Verlegung der kaiserlichen Truppen aus Ostfriesland an den Rhein, Winterquartiere im Stift Münster; 82) Einlagerung kaiserlichen Truppen in Jülich; 85) 160) 297) Schwedischer Sukkurs (Belagerung von Gröttingen); 101) Einrichtung von Provianthäusern; Dänischer Anschlag auf Hamburg (?); 136) Übergriffe des kaiserlichen Kommissars in Berg; 172) 190) 196) 218) Defensionsverfassung des Niederrheinisch-Westfällischen Kreises; 174) Kontributionen im Klevischen (Hamborn) nach der Wiedereroberung von Dorsten; 194) Anmarsch der französischen und weimarischen Truppen; 204) Bericht aus Paris vom 6. November 1640; 230) Schlacht bei Hüls (Niederlage Lamboys); 247) Besetzung der Stadt Hildesheim; 293) Stift Osnabrück; 299) Stift Paderborn (Kontribution); 317) Aushebungen im Kurköln, und Jülich-Berg; 338 ff.) Anmarsch der kaiserlichen und kurbayrischen Kriegsvölker auf den Niederrhein; zu 357) Konferenz zu Mainz (März); 392) Restitution der Klöster; 423) Vereinigung der Hessen und Franzosen; 441) Auslösung des kaiserlichen Geschützes in Köln; 471) Isenburgische Sache; 528) Auswirkung des Sieges des Don de Melo auf die Generalstaaten.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.