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Fotoalbum mit Fotos von Peter Pfankuch und Andere überwiegend in der Akademie am Hanseatenweg 10 und bei Ausflügen in Berlin
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Peter-Pfankuch-Archiv >> 06. Fotos >> 06.03 Fotoalben und Fotokonvolute
1968 - 1975
Enthält: u.a. bei Mitglieder-Versammlungen, Ausflüge u.a. ins Märkische Viertel, 1974, und zum Landwehrkanal, 1975 abgebildet sind u.a.: Peter Pfankuch, Löffler, Uhlmann, Hans Scharoun, Zimmermann, Ahlers-Hestermann [auch beim porträtieren von Hans Scharoun in dessen Atelier], Marwitz[?], Apelt, Murmann, Minuth, Paul Baumgarten, Margit Scharoun, Heinemann und Frau, Werner Düttmann, Bernd Heiliger, Hans Mayer, Peter Szoudi, Jenny Linde, Walter Rossow und Frau, Karin Kiurus, Dirk Scheper, Dagobert Rohner, Ingeborg Lubold, Hertha E. Killy, Edgar Wisniewski, Lisa Pfankuch, Achim Wendschuh, Susanne Pfankuch, Eberhard Roters, H. Ritscher, K.P. Herbach, Nele Hertling, B. Volkmann, Pierre Vago, Horst Linde, Camaro und Frau, Bernhard Pfau, Hermann Fehling, Gabriel Epstein, Nassia Despo, Rolf Szymanski, Aisel, Ernst Jandel, Michael Hamburger, Gutbrod, Dieter Oesterlen und Frau, Sabine Reichhold, Elias Canetti, Gisel, H. Hoffmann, Mayröder, Mansfeld, Curt Hohoff, Uwe Johnson, Peter Thilo, Gisela Szymanski, H.W. Fock, von Einem, Blacher, Max Bill, Hubert Hoffmann, Birkner, Brigitte Matschinski-Denninghoff, E.W. Nay. Fotograf [sofern auf losen Fotos ersichtlich]: Reinhard Friedrich: F. 1, 2, 23 Hilde Zenker: F. 125, 126 Fotos von Ausflügen ins Märkische Viertel, 1974, und zum Landwehrkanal, 1975) als Farbfotos vorhanden. [Hierzu auch Negative der Abzüge vorhanden, sowie Negative ohne Abzüge im Album: F. 127-142]
1 Album mit 126 Fotos; 14 Negativstreifen
Bild
Fototyp: Negativ
Fototyp: Abzug (überwiegend eingeklebt im Album, color)
Fototyp: Abzug (überwiegend eingeklebt im Album, schwarz-weiß
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.