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. 1725: Mai 1725
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Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Philippine Luise von Stolberg mit Graf Wilhelm Moritz von Isenburg
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Maria Polyxena von Nassau-Weilburg
Enthält u.a.: Ausstehende Geldzahlungen der Wollweberzunft in Siegen an die Rentei
Enthält u.a.: Haltung einer Schulkonferenz in Herborn
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Fürst Christian von Nassau-Dillenburg und Prinzessin Isabella Charlotte von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Gräfin Wilhelmine Magdalena von Solms
Enthält u.a.: Besoldung des Regimentsquartiermeisters Strobel
Enthält u.a.: Einforderung von Wittumsgeldern durch Gräfin Amalie Luise von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Entsendung des Rates Rhode durch Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen nach Hadamar
Enthält u.a.: Übertragung der Pfarrei Irmtraut auf den Pastor Faber
Enthält u.a.: Verkohlung von Holz durch die Gemeinde Westernohe
Enthält u.a.: Weide von Rindern auf der herrschaftlichen Wiese zu Beilstein durch den Kanzleidirektor Beckher
Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Charlotte Amalie von Isenburg-Büdingen mit Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Auslieferung der Amtsunterlagen zu Freudenberg
Enthält u.a.: Forderungen des Schneiders Hoppe
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Ludwig Emmermann, Miltenberger, Fürstin Amalie Luise von Nassau-Siegen, Eulner, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Brandt, Landgraf Friedrich Jakob von Hessen-Homburg, Georg Rautenberg, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Rhode, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Sonbom, Konrad Hartmann, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Brandt, Wissenbach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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