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Vor Johannes van Buren, bischöflich münsterschem Richter zu Rene, verkaufen Deetmar Rabbertz und seine Frau Mette dem Bruder Everhardus Kirskorff, Prior, und den Kreuzordensbrüdern zu Bentlaghe eine jährliche Rente von 1 schwerem oberländisch rheinischen Goldgulden für 18 Gulden, fällig auf Michaelis, aus ihrem Haus binnen Rene "ander Crucestraten" zwischen den Häusern des Wessel van Buren gen. Scryver und des Dreck Dirick. Die Verkäufer und Helmich Bodeker geloben rechte Bezahlung "na sate stades Munster" und Währschaft; zu dem vorgenannten Haus setzt Helmich als weiteres Unterpfand sein Wohnhaus "an der kircstraten teghen Berndes van Langhn und syner olderen huse" und zwischen "des kircherrn hues van Brames dat Grevensteens was" und Wilmes Gese. Kornoten: Ghyse Schepeller, Ludiken Langhe Umständer: her Dirick Rabbert, Gherd Rabbert. Der Richter siegelt.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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