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. 1691: Juli-August 1691
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Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Teilung des Erbes des Franz I. Rakoczy unter seinen Kindern
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden und in Flandern
Enthält u.a.: Nassau-Diez ./. Hessen-Darmstadt: Abriss des Trappenbades in Ems
Enthält u.a.: Geldforderungen der Gräfin Elisabeth Charlotte von Nassau-Schaumburg
Enthält u.a.: Vakanz der Pfarrstelle zu Dausenau nach der Übertragung einer Pfarrstelle in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bei Gießen den dortigen Pfarrer Pampo
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle des Konrektors Wissenbach
Enthält u.a.: Regelung des Schulwesens in Obernhof
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Baumaßnahmen in der Vorstadt zu Diez
Enthält u.a.: Nassau-Diez ./. Nassau-Hadamar: Grenzstreitigkeiten in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Haltung eines Oberamtstags in Ems
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Otto Friedrich Homberg, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Gräfin Elisabeth Charlotte von Nassau-Schaumburg, J. Motzfeld, Johann Philipp Dieler, Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg, Ritz, Freiherr Friedrich Wilhelm von Bicken, Graf Franz von Schellard, Kurfürst Anselm Franz von Mainz
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland