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1496 Dez. 26 (St. Steffans tag) Albrecht, Propst zu Ellwangen, verleiht Hans von Wellwart die Mühle zu Leinroden (Leyroden) unterm Schloß, am Weiler bei der Brücke gelegen, die Mühlstatt, unterhalb der Mühle an der Lein (Leyn) bei der Furt oder Vogelsberg (Vogelsperg¹) gelegen, den Weiler Attenhofen (Autenhofen) bei Hofen samt dem Faulenlehen (des Fülhen lehen), das dem Weitzmann gehörte und vordem Eigen war, aber anstelle der Güter zu Röhlingen lehenbar gemacht wurde, mit aller Zugehörde, ferner die Scherrenmühle bei Niederalfingen (Underahelfingen), die Mittelmühle gen. Eselsmühle (Eselmül) bei Waiblingen mit ihren Zugehörden, den Weiler Waiblingen bei Niederalfingen mit seiner Zugehörde und die Fischenz, die er daselbst im Kocher hat, ferner den Hof Weidenfeld (Wydenfellt) und die Vogtei zu Rotsold (Rotensoll) mit ihren Zugehörden, ferner den halben Teil des großen und kleinen Zehnten zu Berg (zum Berg) und Rodamsdörfle (Roden dem dorfflin) mit ihren Zugehörden, ferner zwei Weiher und eine Fischgrube zu Pommertsweiler (Bombrechtsweyler), die einst dem verst. Kraft von Wellwart gehört hatten, mit ihren Zugehörden, alles, wie Hans es halb von seinem verst. Vater Ulrich von Wellewart ererbt, halb von seinem Bruder Wilhelm von Wellwart erkauft hat laut der von Wilhelm ausgestellten Aufsendungsurkunde. Sr.: A. Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - Rv.: ...Leinroden Vgl. StAL B 422 U 604 (Lehenrevers)! ¹ Vgl. Reg. 26: Vogelsteg!

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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