Ludwig von Wiesenbronn (Wissenpron), genannt Gebard (gebhartt), beurkundet, daß er Martin von Ussigheim (Ussigkheym) sein Viertel an dem Schloß zu Wachbach (wachpach) mit Einverständnis seines Lehnsherrn, des Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzog zu Bayern, mit genannten Rechten und Einkünften, wobei die Einkünfte unter anderem von Kunz Albrecht und Hans Schneider zu Wachbach erbracht werden und die Güter teilweise von Philipp von Heyderßdorf [Heidersdorf ?] erkauft wurden, darüber hinaus ein Viertel des Zehnten zu Wachbach und neben weiteren genannten Gütern die Hälfte des Hagenhofs (hof gnant Hagnar) um 420 rheinischer Gulden (reynscher gulden) verkauft hat. Bürgen sind: Götz von Berlichingen, Cloß ? Kraus (Krawß), genannt Schinagel.