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. 1639: Januar 1639
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Enthält u.a.: Berichterstattung über eine diplomatische Mission in Paris
Enthält u.a.: Regelung der Erbschaft im Haus Braunschweig-Grubenhagen
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Anna Sophie von Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Diebstahl von Pferden in Warendorf
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um braunschweigische Heiratsgelder
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte von Amt und Stadt Camberg
Enthält u.a.: Plünderung der Ottilie Wormser in Gießen
Enthält u.a.: Einquartierung von Reitersoldaten im Amt Wehrheim
Enthält u.a.: Reise eines Prinzen des Hauses Nassau mit siner Tante nach Antwerpen
Enthält u.a.: Einquartierung des Leibregiments Piccolomini in Diez
Enthält u.a.: Ausstellung einer Salvaguardia für die Grafschaft Diez sowie die Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Regulierung der Stifts- und Klostergefälle zu Diez
Enthält u.a.: Erhebung der geistlichen Gefälle im Kloster Dirstein
Enthält u.a.: Versorgung der Herzogin Anna Auguste von Braunschweig-Grubenhagen
Enthält u.a.: Verwaltung des Amtes Coppenbrügge und der Herrschaft Spiegelberg
Enthält u.a.: Geldforderungen der Gräfin Anna Margarethe von Solms
Enthält u.a.: Verzeichnis der Einquartierungskosten des Regiments Piccolomini in Münchhausen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Georg Ungefug, Gerhard Vrints, Heinrich Petri, Wilhelm Burkhard Sixtinus, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Johann Ludwig von Langenbach, Gräfin Anna von Isenburg-Büdingen, Matthias Gallas, Philipp Heinrich Hoen, Sebastian Nagel, Ottilie Wormser, Emmerich von Metternich, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, J. W. Sohn, Fürst Ludwig von Anhalt, Philipp von Langenbach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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