Konrad Käsmann, B. zu Kirchheim unter Teck, auf Fürbitte von Kurfürsten, Fürsten und anderen Personen, die in Nürnberg bei Erzherzog Ferdinand für ihn gesprochen haben, wieder in die Stadt aufgenommen, nachdem er eine Zeitlang in "Unsicherheit" gestanden hatte, verspricht zum Dank für die Erlaubnis zur Rückkehr, sich künftig gehorsam zu verhalten, mit verdächtigen Leuten keinen Umgang zu pflegen, und schwört U.. Er war - obwohl die Stadt Kirchheim nach ihrer Einnahme durch den Schwäbischen Bund diesem gehuldigt hatte, wovon er als ein Mitbürger der Stadt mitbetroffen war, - Hz. Ulrich gefolgt, hatte zu Twiel und an anderen Orten gelegen und dem Fürstentum Schaden zugefügt.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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