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Habilitation und Dienstverhältnisse der Privatdozenten in der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin, Bd. 19
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Enthält auch:
- Ernst Fränkel, Krebsfürsorge, Sonderdruck aus: Soziale Medizin. Wissenschaftliche Monatsschrift für Sozialversicherungsmedizin. Sonderausgabe September 1930. [Berlin] 1930 (Druck)
- Ernst Fränkel, Über Allergene in der Luft, Sonderabdruck aus: Gesundheits-Ingenieur, Jahrgang 1930, Heft 47. Berlin 1930 (Druck)
- Georg Klemperer, Rede zur Eröffnung des Neubaus der I. Medizinischen Abteilung im Städtischen Krankenhaus Moabit (IV. Medizinische Universitätsklinik) in Berlin am 19. November 1929, Sonderabdruck aus: Therapie der Gegenwart, Heft 2. Berlin 1930 (Druck)
- Ernst Fränkel, Kassenärztliche Probleme in der inneren Medizin, Sonderabdruck aus: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Nr. 39. Berlin 1931 (Druck)
- Ernst Fränkel, Begutachtung bei Fällen von Asthma bronchiale. Vortrag, gehalten in der Sitzung der Berliner medizinischen Gesellschaft am 29. April 1931, Sonderabdruck aus: Medizinische Klinik, Jahrgang 1931, Nr. 32. Berlin 1931 (Druck)
- Ernst Fränkel, Isolierung krebserzeugender Substanzen aus malignen Tumoren. Nach Versuchen am Rous-Sarkom des Huhnes, Sonderabdruck aus: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Nr. 34. Berlin 1931 (Druck)
- Ernst Fränkel / P. Geréb / R. Simke, Untersuchungen über gewisse Fermentwirkungen des Harns bei Krebs und anderen Erkrankungen, Sonderabdruck aus: Die Medizinische Welt. Ärztliche Wochenschrift, Nr. 43. Berlin 1931 (Druck).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.