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Abgang bei der Getränke-Akzise in Cranz, insbesondere
Akzisefreiheit des Buxtehuder Kellerwirts Harmen Seebeck von der
zwanzigsten Tonne Hamburger Biers und Pachtung der Hamburger
Bierakzise durch den nachfolgenden Kellerwirt Peter
Ölling
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Abgang bei der Getränke-Akzise in Cranz, insbesondere
Akzisefreiheit des Buxtehuder Kellerwirts Harmen Seebeck von der
zwanzigsten Tonne Hamburger Biers und Pachtung der Hamburger
Bierakzise durch den nachfolgenden Kellerwirt Peter
Ölling
Abgang bei der Getränke-Akzise in Cranz, insbesondere Akzisefreiheit des Buxtehuder Kellerwirts Harmen Seebeck von der zwanzigsten Tonne Hamburger Biers und Pachtung der Hamburger Bierakzise durch den nachfolgenden Kellerwirt Peter Ölling
Enthält: - Memorial des Oberinspektors Andreas Scharnhorst vom August 1711 (mit Anlagen: Verzeichnis des von Seebeck in Cranz und Buxtehude versteuerten Hamburger Biers von 1700 bis 1710, Verzeichnis des von Seebeck in Cranz versteuerten Hamburger Biers, Schreiben des Einnehmers Nicolaus Huldt in Cranz an Scharnhorst vom August 1711, mit beigefügtem Schreiben Seebecks an den Oberinspektor Engel Hartmann von Ehrenthal vom April 1698 und dessen Resolution darauf wegen der Befreiung); nachfolgende Zitationen der Regierung an Seebeck und Huldt, auch Schreiben der Regierung an Bürgermeister und Rat der Stadt Buxtehude wegen Aushändigung der Zitation an den Kellerwirt; Protokoll vom August 1711 wegen zukünftiger Zahlung der Akzise von der zwanzigsten Tonne - Gesuch des Buxtehuder Kellerwirts und ehemaligen Torschreibers Peter Ölling vom November 1711 um Pachtung der Hamburger Bierakzise; Memorial Scharnhorsts dazu vom Dezember 1711 (mit Anlagen: Verzeichnis des vom vorigen Wirt Seebeck versteuerten Hamburger Biers von 1704 bis 1710, Schreiben Öllings an Scharnhorst von 1711); nachfolgender Regierungsbescheid wegen einjähriger Pachtung der Akzise durch Ölling
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1698
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1698
Konsumtionsakzise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.