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Briefe von Lujo Brentano an verschiedene Personen
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Enthält:
- Brief an Geheimrat (Name nicht bekannt), 1879
- Brief an eine Metallgießerei, 1880
- Brief an unbekannt, 1881
- Brief an O. Efferz, 1883
- zwei Briefe an Graf Albert von Apponyi, 1885
- Brief an die Berliner National-Zeitung, 1887
- zwei Briefe an Maximilian von Puttkamer, geschätzt 1887
- zwei Briefe an Paul Freiherr von Gautsch von Frankenthurn, geschätzt 1888
- Brief des sächsischen Staatsministers Karl von Gerber an Lujo Brentano und Rückantwort von Lujo Brentano, 1888
- zwei Briefe an Karl von Gerber, 1891
- zwei Briefentwürfe an den bayerischen Kultusminister Ludwig August von Müller, 1894
- zwei Briefentwürfe an Emil Freiherr von Riedel, 1898
- zwei Briefentwürfe an Robert von Landmann, 1898
Archivale
Apponyi von, Albert - 2 Briefe von Lujo Brentano 1885
Efferz O. - Brief von Lujo Brentano 1883
Gautsch von Frankenthurn, Paul - 2 Briefe von Lujo Brentano, ca. 1888
Gerber von, Karl, sächs. Minister - 2 Briefe von / an Lujo Brentano 1888-91
Landmann von, Robert - 2 Briefentwürfe von Lujo Brentano 1898
Müller von, Ludwig August, bayer. Minister - 2 Briefentwürfe von Lujo B. 1894
Puttkamer von, Maximilian - 2 Briefe von Lujo Brentano ca. 1887
Riedel von, Emil - 2 Briefentwürfe von Lujo Brentano 1898
Berliner Nationalzeitung 1887 - Brief von Lujo Brentano
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.