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Wissenschaftliche Sammlung von Nachrichten zur Geschichte der Pfalzgrafen von Tübingen, [von Staatsarchivar Wilhelm Ferdinand Ludwig Scheffer]
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.55 OA Tübingen >> 2.55.1 Erste Bearbeitung
[vor 1826]
Enthält v.a.: Verzeichnis einschlägiger Urkunden; Auszüge aus den Nekrologen der Klöster Weingarten und Zwiefalten; Text eines Epitaphs der Gräfin Elisabeth von Eberstein, 1295 [Stälin, Württ. Gesch. II S. 426]; genealogische Tafeln zu den Grafen von Montfort und von Bregenz; chronologische Blattfolge, v.a. ab 1060 bis ins 17. Jh.: Auszüge aus Klosterchroniken (u.a. Blaubeuren, Bebenhausen) und anderen Quellen (u.a. Crusius, Gabelkover); Exzerpt aus Helferich, Geschichte der Pfalzgrafen von Tübingen [Heyd 8723].
STB
1 Bü
Archivale
Bregenz; Grafen von
Eberstein; Elisabeth von, Gräfin, geb. Pfalzgräfin von Tübingen
Helfferich; Johann Friedrich, A
Montfort; Grafen von
Scheffer; Wilhelm Ferdinand Ludwig, Archivar, A
Tübingen; Elisabeth, Pfalzgräfin von, verh. von Eberstein
Bebenhausen : Tübingen TÜ
Blaubeuren UL
Weingarten RV
Zwiefalten RT
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.