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Fritz Beck (Peckh) aus der Hofmark Niederviehbach und seine Frau Barbara sowie seine Mutter Ursula, Witwe des Hans Beck, aus Dingolfing, verkaufen ihr Leibrecht auf der unteren Mühle an die Priorin Helena Schütz und den Konvent des Klosters, von dem sie es einige Jahre vorher erworben haben. Die beiden Frau verzichten dabei auf ihre rechtliche Sonderstellung, wie sie vor allem das Senatus Consultum Velleianum begründet.;. S: Hans Präst, Gerichtsschreiber zu Teisbach und Hofmarksrichter zu [Nieder-]Viehbach

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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