Der Würzburger Bischof Johann Philipp [von Schönborn] verleiht Sebastian von Steinau genannt Steinrück nach dem Tod des Johann Dietrich von Steinau genannt Steinrück die folgenden Güter zu Mannlehen: - Ein Burggut in Kissingen in der Burg. - Einen Hof in Kissingen vor der Burg. - 3 Morgen Weinberg bei Bodenlaube, die vorher Acker waren und die Wendel von Steinau genannt Steinrück mit Erlaubnis des Würzburger Bischofs Konrad von Thüngen gerodet hat. - Den Getreidezehnt zu Hungers, den Konrad von Steinau genannt Steinrück durch einen Tausch mit Bernhard und Georg Ludwig von Hutten erworben hat. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Sebastian von Steinau

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Staatsarchiv Würzburg
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