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Weimarische Zeitung, Nr. 3, 5. Januar 1886, S. 1 [über „Die Hugenotten“, die von Lassen „nach schwerer Prüfung und schmerzhafter Krankheit“ geleitet wurden]: „Gleich bei seinem Eintreten in das Orchester wurde er vom Publikum mit lautem Beifall und von den Mitgliedern der Kapelle mit dreifachem Tusch bewillkommnet; [...] nach dem Schlusse des ersten Aktes aber brauste ein Beifallssturm durch das Haus, bis Lassen unter wiederholtem Orchestertusch in der Mitte der Sänger auf der Bühne erschien, wo Herr Hennig dem geliebten Meister im Namen seiner Kollegen als Zeichen ihrer freudigen Dankbarkeit einen riesengroßen Lorbeerkranz überreichte. [...] Dem allseitigen, herzlichsten Jubel über seine Wiedergenesung folgend trat schließlich Lassen an die Rampe heran und dankte mit warm empfundenen Worten.“