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Arlechino
Baby in der Bar
Banadietrich
Barberina
Beate
Beatrice
Bei Sedan
Belfagor
Blondin im Glück
Boris Godunow
Brandmal, Das
Brautwahl
Debora und Jael
Deutsche Passion
Diebische Elster, Die
Don Carlos
Don Juan letztes Abenteuer
Don Pistacchio
Ferdinand und Luise
Ferne Klang, Der
Flachsmann als Erzieher
Fliegende Holländer, Der
Frau ohne Schatten, Die
Freischütz, Der
Galatea
Genoveva
Halka
Heidenkönig, Der
Heilige Not, Die
Heilige, Der
Hörspiel von der heiligen Elisabeth, Das
Irrelohe
Izeyl
Julius Caesar
Klinge, kleines Frühlingslied
Königin Elisabeth
Königliche Opfer, Das
Kriegsgefangene, Der
Kuckuck von Theben, Der
Lebenslichter
Liebe und Verderben
Liebe zu den drei Orangen, Die
Lustigen Musikanten, Die
Ly-j-Lan
Maja
Maria am Wiesenzaun
Marioara
Marketenderin, Die
Mondscheindame, Die
Nabucco
Nachtlager von Granada, Das
Neue Kantaten
Orlandos Liebeswahn
Orpheus und Eurydike
Ostern
Otto und Theophano
Pantoffelheld, Der
Ratbold
Räuber, Die
Rauensteiner Hochzeit, Die
Richardis
Ring des Polykrates, Der
Rosenkavalier, Der
Salome
Sappho
Schmied, Der
Seltsame Haus, Das
Spätauslese
Strohwitwe, Die
Suite
Sünder und Heiliger
Thalia-Theater
Till Eulenspiegel
Tobias Wunderlich
Tote Stadt, Die
Traviata, La
Triumph der Empfindsamkeit, Der
Undine
Verschenkte Frau, Die
Vicomte von Letorières, Der
Violanta
Vögel, Die
Weiße Rössl, Das
Wilhelm Tell
Wunder der Heliane, Das
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.