Schultheiß und Rat der Stadt Rottenburg ("Rotemburg") am Neckar ("Neker") [Lkr. Tübingen] quittieren Peter Vogel, derzeit Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], die folgenden Summen, die er ihnen im Auftrag der Vereinigung der Reichsstädte, die derzeit die Herrschaft Hohenberg als Pfand innehaben, bezahlt hat: - 400 rheinische Gulden sowie den davon gefallenden Zins für zwei Jahre in Höhe von 40 Gulden haben sie auf Bitte des Nikolaus Murer, Propst des Stifts Ehingen [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Gegenschreiber des Herzogs Friedrich [IV.] von Österreich in der Herrschaft Hohenberg, dem Reutlinger Bürger Emhard Rot für die Auslösung der Dörfer Ergenzingen ("A/e/rga/e/tzingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Seebronn ("Sebrunn") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Hailfingen ("Haulfingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Altingen [Gde. Ammerbuch/Lkr. Tübingen] bezahlt. - 100 rheinische Gulden, die sie auf Bitte des Herzogs von Österreich für diesen ihrem Pfarrer Oswald Vorstner bezahlt haben. - 20 rheinische Gulden, die sie Nikolaus Murer gegeben haben.
![Schultheiß und Rat der Stadt Rottenburg ("Rotemburg") am Neckar ("Neker") [Lkr. Tübingen] quittieren Peter Vogel, derzeit Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], die folgenden Summen, die er ihnen im Auftrag der Vereinigung der Reichsstädte, die derzeit die Herrschaft Hohenberg als Pfand innehaben, bezahlt hat: - 400 rheinische Gulden sowie den davon gefallenden Zins für zwei Jahre in Höhe von 40 Gulden haben sie auf Bitte des Nikolaus Murer, Propst des Stifts Ehingen [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Gegenschreiber des Herzogs Friedrich [IV.] von Österreich in der Herrschaft Hohenberg, dem Reutlinger Bürger Emhard Rot für die Auslösung der Dörfer Ergenzingen ("A/e/rga/e/tzingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Seebronn ("Sebrunn") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Hailfingen ("Haulfingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Altingen [Gde. Ammerbuch/Lkr. Tübingen] bezahlt. - 100 rheinische Gulden, die sie auf Bitte des Herzogs von Österreich für diesen ihrem Pfarrer Oswald Vorstner bezahlt haben. - 20 rheinische Gulden, die sie Nikolaus Murer gegeben haben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d8f8c2be-3e38-401d-9610-100d081ba022/full/!440,330/0/default.jpg)
![Schultheiß und Rat der Stadt Rottenburg ("Rotemburg") am Neckar ("Neker") [Lkr. Tübingen] quittieren Peter Vogel, derzeit Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], die folgenden Summen, die er ihnen im Auftrag der Vereinigung der Reichsstädte, die derzeit die Herrschaft Hohenberg als Pfand innehaben, bezahlt hat: - 400 rheinische Gulden sowie den davon gefallenden Zins für zwei Jahre in Höhe von 40 Gulden haben sie auf Bitte des Nikolaus Murer, Propst des Stifts Ehingen [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Gegenschreiber des Herzogs Friedrich [IV.] von Österreich in der Herrschaft Hohenberg, dem Reutlinger Bürger Emhard Rot für die Auslösung der Dörfer Ergenzingen ("A/e/rga/e/tzingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Seebronn ("Sebrunn") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Hailfingen ("Haulfingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Altingen [Gde. Ammerbuch/Lkr. Tübingen] bezahlt. - 100 rheinische Gulden, die sie auf Bitte des Herzogs von Österreich für diesen ihrem Pfarrer Oswald Vorstner bezahlt haben. - 20 rheinische Gulden, die sie Nikolaus Murer gegeben haben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/284f1971-3780-4968-8e7f-d15bb0748380/full/!440,330/0/default.jpg)
![Schultheiß und Rat der Stadt Rottenburg ("Rotemburg") am Neckar ("Neker") [Lkr. Tübingen] quittieren Peter Vogel, derzeit Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], die folgenden Summen, die er ihnen im Auftrag der Vereinigung der Reichsstädte, die derzeit die Herrschaft Hohenberg als Pfand innehaben, bezahlt hat: - 400 rheinische Gulden sowie den davon gefallenden Zins für zwei Jahre in Höhe von 40 Gulden haben sie auf Bitte des Nikolaus Murer, Propst des Stifts Ehingen [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Gegenschreiber des Herzogs Friedrich [IV.] von Österreich in der Herrschaft Hohenberg, dem Reutlinger Bürger Emhard Rot für die Auslösung der Dörfer Ergenzingen ("A/e/rga/e/tzingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Seebronn ("Sebrunn") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Hailfingen ("Haulfingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Altingen [Gde. Ammerbuch/Lkr. Tübingen] bezahlt. - 100 rheinische Gulden, die sie auf Bitte des Herzogs von Österreich für diesen ihrem Pfarrer Oswald Vorstner bezahlt haben. - 20 rheinische Gulden, die sie Nikolaus Murer gegeben haben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d8f8c2be-3e38-401d-9610-100d081ba022/full/!116,87/0/default.jpg)
![Schultheiß und Rat der Stadt Rottenburg ("Rotemburg") am Neckar ("Neker") [Lkr. Tübingen] quittieren Peter Vogel, derzeit Landschreiber in der Herrschaft Hohenberg [Ruine Oberhohenberg bei Schörzingen Stadt Schömberg/Zollernalbkreis], die folgenden Summen, die er ihnen im Auftrag der Vereinigung der Reichsstädte, die derzeit die Herrschaft Hohenberg als Pfand innehaben, bezahlt hat: - 400 rheinische Gulden sowie den davon gefallenden Zins für zwei Jahre in Höhe von 40 Gulden haben sie auf Bitte des Nikolaus Murer, Propst des Stifts Ehingen [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Gegenschreiber des Herzogs Friedrich [IV.] von Österreich in der Herrschaft Hohenberg, dem Reutlinger Bürger Emhard Rot für die Auslösung der Dörfer Ergenzingen ("A/e/rga/e/tzingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Seebronn ("Sebrunn") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen], Hailfingen ("Haulfingen") [Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] und Altingen [Gde. Ammerbuch/Lkr. Tübingen] bezahlt. - 100 rheinische Gulden, die sie auf Bitte des Herzogs von Österreich für diesen ihrem Pfarrer Oswald Vorstner bezahlt haben. - 20 rheinische Gulden, die sie Nikolaus Murer gegeben haben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/284f1971-3780-4968-8e7f-d15bb0748380/full/!116,87/0/default.jpg)
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