Fürst Heinrich August zu Hohenlohe (von Gottes Gnaden), Graf zu Gleichen, Herr zu Langenburg und Kranichfeld, Senior und Lehnsherrlichkeitenadministrator des Hauses Hohenlohe, Direktor des Fränkischen Reichsgrafenkollegiums, Reichsgeneral der Kavallerie, Generalfeldzeugmeister des Fränkischen Kreises und Obrist über ein Regiment zu Fuß, Ritter des polnischen Weißen-Adler-Ordens, bekundet, dass er zwei Drittel des Dorfs Michelfeld, den Neipperger und den pfalzgräflichen Teil, sowie das, was davor für Eigentum gehalten, der Grafschaft Hohenlohe aber "zu vergleichung" der 800 Gulden Kapital auf der Stadt Sinsheim zu Lehen aufgetragen wurde, Karl Friedrich Reinhard von Gemmingen, des verstorbenen Karl Augusts Sohn, vertreten durch Freiherrn Felix Heinrich Rüdt von Collenberg, wirklichen Geheimen Rat und Hofmarschall des Ausstellers, zu Mannlehen verliehen hat.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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