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Künstlerakte Alison Knowles
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A004_V_007
A004 Galerie Inge Baecker
Galerie Inge Baecker
1971 - 1985
Die Akte ist in zwei Bereiche aufgeteilt, wobei der erste allgemeine Informationen zur Künstlerin Alison Knowles enthält und der zweite die Geschäftskorrespondenz mit der Künstlerin darlegt.
Unter der Rubrik "Registratur Alison Knowles" befinden sich Fotos, Einladungskarten und Plakate sowie Zeitungsartikel zu Ausstellungen. Ein Zeitschriftenartikel gibt ein Interview von Linda Montano mit der Künstlerin wieder. Daneben gibt es u.a. Material zu folgenden künstlerischen Projekten: "Audio Graphics"; "The Kitchen Center for Video and Music, press release Fluxus"; "A Concret of Fluxus Music at Dartmouth"; "objects in hand"; "The Bean Garden"; "Monkey Shines"; "Sun Time"; "Identical Lunch". Kurzbiographien mit Ausstellungsübersichten und Publikationslisten geben Hinweise auf das künstlerische Gesamtwerk.
Unter der Rubrik "Registratur Korrespondenz" sind Geschäftsbriefe und Preislisten zu finden.
enthält Galerien, Kunsthändler:
Friebe, Anna: Köln; Koppelmann: Köln; Keller, Danny: München; Pratt Graphics Center Gallery: New York; Beaumont-May; Cooper, Paula; Furnace, Franklin; Remont: Warsaw; Schiller, Peter: Berlin; Arts and Muse Gallery: Philadelphia; Block, René: Berlin; Fassbender, Renate; Ars Viva Galerie: Berlin; Neue Galerie: Aachen
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Crow Dog Leonard und Mary; Holst, Spencer; Tui St. George Tucker; Lockwood, Annea; Morrow, Charlie; Rothenberg, Jerome; Schwerner, Armand; Weiner, Hannah; Schechner, Richard; MacIntosh, Joan; Stein, Gertrude; Wuorinen, Charles; Wooster, Ann-Sargent; Johnson, Tom; Marck, Jan van der; Braun, Hermann und Monika; Goldstein, Malcolm; Lebeer, Irmelin; Torney, Friederike; Wolf, Erika; Schöning, Fanny; Conz, Francesco; Becker, Wolfgang; Beck, Heinz; Montano, Linda; Copperfield, David
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.