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A 1: Hermann von Grafenstein zu Gänlas, auch im Namen von A 2 und A 3. A 2: Rosina von Streber, Schwester von A 1, zu Bodenwöhr. A 3: Josef von Streber, Gatte von A 2, Bergmeister zu Bodenwöhr. A 4: Johanna von Grafenstein. A 5: Susanna von Grafenstein. A 6: Karl Freiherr von Lichtenstern auf Neusath, Landrichter von Neustadt und vormaliger Vormund von A 1, A 2, A 4, A 5 (Relikten des Landrichters Eduard von Grafenstein). A 7: Thomas Wiedenhofer, Anwalt und Stadtsyndikus von Neustadt und vormaliger Vormund von A 1, A 2, A 4, A 5 (Relikten des Landrichters Eduard von Grafenstein). E: Franz von Grafenstein, Bruder von A 1, 2, 4, 5. A 1 - A 7 verkaufen das Ritter- und Hammergut Röthenbach mit allen Rechten und Zubehörungen mit insgesamt 15 benannten Objekten unter bestimmten im Vertrag genannten Bedingungen um die Gesamtsumme von 45 391 fl. Die Aufteilung der Gesamtsumme wird im Vertrag geregelt. Das Gut war am 13. November 1803 von Rosina Ertl und ihrer Tochter Katharina Josefa Ertl unter Beistand des Michl Bayer, Grenzmautner, und des Oberforstmeisters Moritz Freiherr von Junker zu Burglengenfeld, Rittergutsbesitzer zu Rupprechtsreuth, an die Eltern von A 1, A 2, A 4, A 5 und E, Maria Anna Ertl und ihren Mann Eduard von Grafenstein, Landrichter zu Parkstein, um 40 000 fl. und 100 Dukaten Leihkauf verkauft worden. Z 1: Zacharias von Hötzendorf - Z 2: Franz Amand Freiherr zu Hirschberg. S 1: A 1 auch für A 2 und A 3 - S 2: A 4 - S 3: A 5 - S 4: E - S 5: A 6 - S 6: A 7 - S 7: Z 1 - S 8: Z 2. Bestätigung durch Dienstsiegel des Landgerichts Neustadt. Beilagen: Quittung, Verkaufskonsens, Auszug aus Verkaufsbrief von Altenneuhaus von 1802 November 16, Vollmacht, Recognitionsschein

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Staatsarchiv Amberg
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