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. 1703: April-Mai 1703
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Enthält u.a.: Finanz- und Wirtschaftsverwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Belehnung der Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez durch das Kurfürstentum Pfalz
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe sowie um die Grafschaft Moers
Enthält u.a.: Stellung von Pferden für die Truppen
Enthält u.a.: Verwahrung des Kaspar Andreas in Kassel gegen die Vorwürfe der Treulosigkeit gegenüber dem Landesherrn
Enthält u.a.: Tod des Grafen Gustav Adolf von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Einforderung von Mundierung und Pferden in Pfalz-Simmern
Enthält u.a.: Besetzung zweier Assessorenstellen am Reichskammergericht durch den Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Enthält u.a.: Genesung des Sohnes der Gräfin Charlotte Luise von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Besitzstreitigkeiten um Güter in Oberstöcken
Enthält u.a.: Ausstellung des Lehensbriefs der Familie von Adelsheim
Enthält u.a.: Anweisungen des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen zur Verwaltung des Fürstentums
Enthält u.a.: Vakanz einer Ratsstelle in Siegen
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Einforderung von Lehrgeld vom Schüler des Trompeters Johann Georg Septh, Johann Heinrich Orth
Enthält u.a.: Aufnahme der Prinzessin Sophie Hedwig von Nassau-Diez als Kanonissin in das Stift Herford
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Beckher, Kaspar Jakob Hasenclever, Senon, Rossignon, Kaspar Andreas, Gräfin Albertine Marie von Isenburg-Büdingen, Gräfin Charlotte Luise von Sayn-Wittgenstein, Georg Daniel Cruciger, Landgraf Wilhelm von Hessen-Rotenburg, Lavalee de Brasne, Weller, van Klenck, Saive, Würtz
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.