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Bernhard von Plettenberg zu Lenhausen bekennt, dass ihm Conrad Dietrich von Eickell zu Broichhausen vorgestellt habe, seinem Neffen, Sohn seines verstorbenen Bruders Wilhelm Rotger von Eickell, Franz Tabo, werde von Casper Pape zu Werll der Besitz des limburgischen Lehngutes Köningen streitig gemacht unter dem Vorgeben, dass das Gut ein Mannlehen sei und deshalb von Anna Margarete Gresemundt an ihren Ehemann Wilhelm Rotger von Eickell und jetzt auf ihren Sohn Franz Tabo nicht habe deferiert werden können, und dass er auf Conrad Dietrich von Eickells Bitte, weil er ebenfalls ein limburgisches Lehngut unweit Koningen besitze, das in weiblicher Linie vererbt wurde, attestiere, dass sein limburgisches Lehngut Niedern Bergstraße im Kirchspiel Westhönne, der grosse Hof genannt, in weiblicher Erbfolge von denen von Enße gen. Schnidewint auf die von Plettenberg zu Berge, von diesen auf die von Schungell zu Schellenberg und Beringhausen, von den Beringhäuser Schungell durch seine Grossmutter an seinen Grossvater gekommen sein.

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