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Korrespondenz 1961/62 H-Z
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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 240/4
UAT 240/ Ferdinand Elsener (1912-1982), Teilnachlass
Ferdinand Elsener (1912-1982), Teilnachlass >> Korrespondenz
1961-1962 (-04.1963)
Enthält: v.a.
H: Eugen Halter, Dr. Albert Hauser, Josi Schüler (geb. Helfrich) und Dr. Horst Schüler-Springorum, Dr. Paul Hofmann, Margit Hollòsy-Thull, Heino Hieber, Dr. med. M. Hofmann, Heinrich Huchting (in der Sache auch an Prof. Robert Scheyhing), Helmut Holzapfel, August Humbel
I/J: Juristenzeitung (Prof. Bader, Dr. Ballweg), Dr. Rudolf Jenny, Schweizer Juristenverein (u.a. mit Dr. Friedrich T. Gubler)
K: Katholisches Pfarramt Rapperswill, Geby Keller, Prof. Paulfritz Kellenberger, Dr. Hans Kläui, Wiebke Klose, Aegidius Kolb OSB, Kleiner Senat Tübingen (betreffs Prof. Hermann Karl Weinert), Prof. Hans Küng, Grundbuchamt Jona und Carl Kühne (zum Grundstück Kägiwies), Dr. Karl Knaupp
L: Dr. Albert Lebsanft, Dr. Peter Liver, Rechtsanwalt und Notar Ley
M: Hans Martin, Dr. Bruno Meyer, Prof. Philippe Meylan, Alice Moser-Nef (betreffs Carl Moser-Nefs Tod), Dr. Ernst Mettler, Prof. Hero Moeller, Prof. Arthur Meier-Hayoz, Prof. Max Miller, Walter Müller, Dr. Andreas Miller
N: Schweizer Nationalfonds (R. Nußbaumer), Neue Züricher Zeitung (zu Hans Küng)
O: Dr. Paul Oberholzer, Ortsverwaltung Rapperswil
P/Q: Prof. Hans Peter, Prior der Abtei Ottobeuren, Patrick (betreffs Ferd. Elsener jun.)
R: Prof. Guido Rossi, P. Rupert (Ottobeuren), Dr. Max Rüegg, Gemeinderat Rapperswil, Dr. Wilhelm Heinrich Ruoff, Prof. Ludwig Raiser, Prof. Hermann Rennefahrt, Hedwig Rümelin, Dr. Ferdinand Raiser
S: Sektion Hoher Rohn SAC, Dr. Rudolf Seigel
Sch: Günther W. Schmohl, Schultheß Verlag, Peter Schuon, Dr. Horst Schüler-Springorum, Prof. Adolf Schüle, Schweizer Zentralblatt für Staats- und Gemeindeverwaltung, Roland Schweitzer, Dr. Heinrich Schnee, Erwin Schömbs
St: Staatsarchiv Graubünden (Dr. Rudolf Jenny), Dr. F. Steinmann, Prof. Ernst Steindorff, Patrick und Rafael (Stiftsschule Einsiedeln)
T: Hans Tütsch (Neue Züricher Zeitung)
W: Prof. Jacob Wackernagel, Renate Wittfeld, Dr. Wolfgang Wackernagel, Rainer Weiß
X-Z: Dr. Karl Zbinden, August Humbel, Dr. Ernst Zumbach
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.