Schenk Wilhelm zu Limpurg, Domherr zu Würzburg, und Hans von Vellberg treffen mit einander einen Tausch; ersterer übergibt seinen Eigenhof zu Ummhofen (Inhaber: Reichart) gegen die Vogtei zu Obersontheim, die jährlich gilt 24 Schetz beiderlei Getreide Tanner (d.h. Bühlertann) Maß und 6 Pfennig Vogtgeld, ferner das Rosenberger Gut daselbst; Vellberg verspricht auch, die Vogtei, die bisher Lehen von Hohenlohe ist, frei zu machen.