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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Seubert, Seeger, Seitz, von Seckendorff, Senfft von Sulburg, Siber, Siegel, Sigwart, Solfleiß und Skiel
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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Seubert, Seeger, Seitz, von Seckendorff, Senfft von Sulburg, Siber, Siegel, Sigwart, Solfleiß und Skiel
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1619 und 1817
Enthält:
Johann Rudolf Seubert, Geheimer Rat und Kirchenratsdirektor
(geb. 12. dez. 1653 in Durlach, gest. 25 Juli 1721 in Stuttgart)
"Der Tod der Gerechten, in einer kurzen Leich-Sermon ...", gehalten von M. Christoph Friedrich Stockmeyer, Spezial-Superintendent und Hospital Prediger in Stuttgart, am 27. Juli 1721
1 Kupferstich: Porträt
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
76 S.
Barbara Justina Seubert, geb. Demond, Ehefrau des Johann Rudolf Seubert, Geheimer Rat und Kirchenratsdirektor
(geb.27. Sept. 1664 in Tübingen, gest. 21. April 1700 in Stuttgart)
"Auch aus der grösten Angst und Noth uns führet aus der grosse Gott ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Prälat zu Herrenalb, Spezial-Superintendent und Spitalprediger in Stuttgart, am 23. April 1700
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
61 S.
Friedrich Wilhelm Seeger, Student in Tübingen
(geb. 5. April 1794, gest. 7. Mai 1817)
Worte trauender Freundschaft am Grabe ...", gehalten von M. C. Cleß, am 10. Mai 1817 in Tübingen
Ludwig Friedrich Fues, Tübingen
8 S.
Anna Margaretha Seitz, geb. Helmreich, Ehefrau des Michael Seitz, Badwirt und Gastgeber auf der fürstlichen Sauerbrunnenherberge in Göppingen
(geb. 25. Jan. 1614 in Landsiedel (Hohenlohe), gest. 25. Jan. 1671 in Göppingen)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von M. Johann Ulrich Meurer Diakon in Göppingen, am 28. Jan. 1671 in Göppingen
Noah von Millenau, Rothenburg ob der Tauber 1673
24 S.
Johann Carl Christoph von Seckendorff, Staatsminister
(geb. 5. April 1747 in Ansbach, gest. 20. Jan. 1814 in Stuttgart)
"Worte der Erinnerung, desTrostes und der Aufmunterung ...", gehalten von Rieger, Spezial-Superintendent und Hospitalprediger, am 23. Jan. 1814
Johann Friedrich Steinkopf, Stuttgart
16 S.
Georg Michael Seeger, Glaser und Amtsbürgermeister in Tübingen
(geb. , gest. 30. Mai 1701 in Tübingen)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von M. Jacob Friedrich Hochstetter, Diakon in Tübingen, am 1. Juni 1701
Georg Heinrich Reiß, Tübingen 1701
41 S.
Hans Veltin Seckler, Sohn des Bäckers Hans Veltin Seckler in Stuttgart
(geb. 8. Okt. 1628 in Stuttgart, gest. 26. Nov. 1643 ertrunken im Neckar auf dem Weg nach Esslingen bei Untertürckheim)
"Jugend-Cron ...", gehalten von M. Johann Schübel, Stiftshelfer in Stuttgart, am 30. Nov. 1643
Philibert Brunn, Tübingen 1645
28 S.
Juliane Christiane Louise von Seeger, Tochter des Obristen von Seeger
(geb. , gest. 12. Juli 1778 in Stuttgart)
"Auf den frühen Tod der ältesten Hopfnungsvollen Tochter ...", 14. Juli 1778
Christoph Friedrich Cotta, Stuttgart
ca. 16 S.
Anna Senfft von Sulburg, geb. von Helmstatt, Ehefrau des Junkers Christoff Senfft von Sulburg
(geb. um 1561, gest. 5. Juli 1609 in Backnang)
"Tröstliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Jacob Bauhof, Pfarrer in backnang, am 10. Juli 1609 in der Stiftskirche in Backnang
Philipp Gruppenbach, Tübingen 1609
25 S. Johann Friedrich Siber, Dr. med., Physikus der Stadt und des Amts Leonberg
(geb. 12. Aug. 1688 auf Schloß Staufeneck, gest. 20. mai 1714 in Leonberg)
"Christlich-Hertz-stärckend- und erquickender Blumen-Geruch ....", gehalten von Johann Maximilian Lavenstein, Diakon in Leonberg, am 22. Mai 1714
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
89 S.
Andreas Siegel, Stadtrittmeister und Gerichtsverwandter in Stuttgart
(geb. , gest. 26. April 1777 in Stuttgart)
"Gebet bey dem Grabe ...", gehalten von M. Georg Friedrich Griesinger, Diakon an der Stiftskirche in Stuttgart, am 28. April 1777
Christoph Friedrich Cotta, Stuttgart
4 S.
Anna Elisabetha Siegel, geb. Grohmann, Ehefrau des Andreas Siegel, Stadtrittmeister und Gerichtsverwandter in Stuttgart
(geb. , gest. 20. Mai 1775 in Stuttgart)
"Oeffentliches Gebet bey der Beerdigung ...", gehalten von M. Georg Friedrich Griesinger, Diakon an der Stiftskirche in Stuttgart, am 22. Mail 1775
Johann Philipp Erhard
4 S.
Johann Georg Sigwart, Dr. theol., Professor der Theologie und Rektor der Universität Tübingen
(geb. 16. Okt. 1554 in Winnenden, gest. 15. Okt. 1618 in Tübingen)
"Oratio Funebris ...", gehalten von Matthias Hafenreffer, Lorch, Dr. theol., Kanzler der Universität Tübingen, am 27. Jan. 1619
Johann Alexander Cellius, Tübingen 1619
36 S.
Martin Solfleiß, Dr. med., Professor an der Universität Tübingen
(geb. 10. Juni 1594 in Esslingen, gest. 17. Febr. 1654 in Tübingen)
"Christliche LeichPredigt ...", gehalten von Joahnn Ulrich Pregitzer, Dr. theol., Professor, Probst und Kanzler in Tübingen, am 21. Febr. 1654
Dieterich Werlin, Tübingen 1654
46 S.
Christoph Skiel, Student
(geb. 24. Nov. 1604 in Ripen in Dänemark, gest. 16. Juni 1622 in Tübingen)
"Leichpredigt ...", gehalten von Theodor Thumm, Dr. theol., Professor unDekan in Tübingen, am 19. Juni 1622 in Tübingen
Dieterich Werlin, Tübingen 1622
68 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.