Berndt van Dungelen übergibt mit Zustimmung seiner Gattin Beleke vor dem Gericht zu Rekelinckhusen (Richter Reyner van Westerholte) seiner Schwester Bate van Dungelen zur Leibzucht aus dem Hofe van Dungelen und allem Zubehör, gelegen im Kirchspiel von Castorpe, eine Jahresrente von 12 Malter Hartkorn "twyger hande" (halb Roggen, halb Gerste) Dortmunder Maß und ein Schuldschwein auf Lebenszeit. Nach ihrem Tode fällt die Rente an Berndt van Dungelen zurück. Zeugen: Johan Droge, Priester, Kanonikus zu Dulmen, Herman Vrone, Sander Berckendall, Bertram Kekelenkey, Albert van Assbecke, Bertoldt Ouereyl.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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