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Strafsache gegen Peter Pfenningk aufgrund Urkundenfälschung zu Prügelstrafe und Urfehde verurteilt.
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Enthält: Peter Pfenningk geb. zu Kolberg in Schlesien. Der Angeklagte ist geständig, Bettelbriefe gefälscht und mit falschen Siegeln versehen zu haben. Ein Brief (Pergament) befindet sich bei den Akten. Der Angeklagte wird am Kaek gestäubt, muß den Brief am Halse bis zum Ludgeritor tragen, verschwört Stadt und Land. Er leistet Urfehde und bedankt sich für die gnädige Strafe. 8. Oktober 1561. Nach seiner Angabe ist Kolberg vor 8 Jahren abgebrannt; den Brand hat ein Schneider, der mit einem Licht Wanzen töten wollte, verursacht.