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Grenz- und Rechtskonflikte an der Grenze zwischen der Soester Börde und dem Amt Werl sowie dem Gericht Körbecke, Bd. 2
Kleve-Märkische Regierung, Landessachen >> 4. Beziehungen zu auswärtigen Territorien >> 4.9. Kurfürstentum Köln (2): Herzogtum Westfalen >> 4.9.2. Einzelne Grenz- und Rechtskonflikte im Bereich >> 4.9.2.8. Sadt Soest und Soester Börde
1551-1556
Enthaeltvermerke: Enthält: - Stadt Soest ./. Landdrosten des Herzogtums Westfalen, Henneke Schungel: der von diesem über Sosest wegen dessen reformatorischer Gesinnung verhängte Handelsboykott, 1551-1552 (auch mit Auswirkungen des Boykotts in den Ämtern Altena, Lünen, Neustadt und Unna) - Eingesessene zu Ostönnen: ./. Eingesessene zu Westönnen: die von diesen vorgenommene Umgrabung von Weideplätzen in der Sieringer und Allager Mark, 1551-1552 (auch mit Wahrung von Rechten in der Geverner Mark, Amt Neuenrade) - Beschlagnahme von Gütern der Hospitaljungfern zu Soest und Inhaftierung ihrer Schulten zu Sieveringen durch den Rentmeister zu Werl, Wilhelm Brandis, 1554 - Eingesessene zu Meiningsen ./. Eingesessene zu Hewingsen und Theiningsen: Weiderechte (mit Beschlagnahme der in der Börde gelegenen Güter des Jasper Schungel zu Echthausen), 1555-1556
Sachakte
Soest
Westfalen, Herzogtums
Schungel, Henneke
Altena
Lünen
Neustadt
Unna
Westönnen
Sieringer
Allager Mark
Geverner Mark
Soest
Sieveringen
Brandis, Wilhelm
Werl
Meiningsen
Hewingsen
Theiningsen
Schungel, Jasper
Ostönnen