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Fritz-Heyder-Verlagsarchiv >> 2. Geschäftsunterlagen >> 2.2 Abrechnungen und Verträge
1928 - 1929
Enthält: Korrespondenz- und Zahlungsnachweise.
106, 2 Um., Hs.
Archivale
Weitere Personen: 3 Barth, Emil Barthel, Max Binding, Rudolf G. Böhm, Hans Bonsels, Waldemar Brandt, Oscar Ludwig Britting, Georg Bröger, Karl Brües, Otto Claudius, Hermann Däubler, Theodor Eulenberg, Herbert Federau, Wolfgang Fidus [d. i. Hugo Höppener] Frank, Bruno Gebhardt, Hermann George, Stefan Gillen, Otto Ginzkey, Franz Karl Graf, Alfred Graf, Oskar Maria Hatzfeld, Adolf von Hauptmann, Gerhart Henckell, Karl Hesse, Hermann Hoepfner, Franzferdinand Hofmann-Linz, Egon Holz, Arno Johst, Hanns Jungnickel, Max Kessel, Martin Klabund Kneip, Jakob Köhler, August Kolbenheyer, E. G. Krain, Willibald Lennemann, Wilhelm Liebermann, Max Loerke, Oskar Luetjens, Wilhelm Lutz, Joseph Maria Mann, Thomas Meissner, Carl Menzel, Herybert Meurer, Kurt Erich Miegel, Agnes Prellwitz, Gertrud Raymann, Heinz Ludwig Richter, Erik Ringelnatz, Joachim Schaukal, Richard Scheffler, Karl Schickele, René Scholz, Wilhelm von Schüler, Gustav Sendelbach, Hermann Staab, Lina Stammler, Georg Stehr, Hermann Toller, Ernst Weißmann, Maria Luise Werfel, Franz Wildgans, Anton Zech, Paul Zerkaulen, Heinrich Zweig, Stefan
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.