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Vorschläge und Anregungen: Ausstellungen
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte
7. Mai 1963 - 23. Dez. 1965
Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1f.). Ausstellungspläne 1964-1965 (Bl. 3f.). Subventionen von Ausstellungen und Galerien (Bl. 164). Gründung eines Kunstvereins (Bl. 165); Protokollauszug zur Weiterleitung von AdK-Ausstellungen an andere Städte (Bl. 168). Organisation von Ausstellungen im Ausland (Bl. 220-236). Ausstellungen: Schaffen in Wissenschaft und Kunst, u.a. Exposé, Kostenvoranschlag (Bl. 5-48). Jan Bontjes van Beek (Bl. 49-53). William Wauer (Bl. 54-57). Polnische Kunst heute, u.a. Einladungskarte (Bl. 58-69). Otto Herbig (Bl. 70-72). Barbara Hepworth, u.a. Verzeichnis der Ausstellungsstücke (Bl. 73-87). Retrospektive Victor Brauner, u.a. Einladungskarte (Bl. 88-91). Graphische Sammlung des Ulmer Museum (Bl. 92f.). Emilio Vedova (Bl. 94-102). Mosaiken der Neuköllner Werkstätten (Bl. 103-105). Mattia Morent (Bl. 106f.). Pierre Bonnard (Bl. 108-117). Juden in Berlin, u.a. Sitzungsprotokolle, Kostenvoranschlag (Bl. 118-148). Gustav Moreau (Bl. 149). Ben Nicholson (Bl. 150). Lessing (Bl. 151). Alfred Wolfenstein (Bl. 152). Marcel Duchamp (Bl. 153-161). Kollektivausstellung von Mitgliedern (Bl. 162). Giacometti (Bl. 163). Junge Künstler aller Bereiche (Bl. 166). Jüngste Produktionen der Mitglieder (Bl. 167). Manet (Bl. 169-172). Bilder des 10-jährigen Carlitos (Bl. 173-175.). Rückblick und Gegenwart II (Bl. 176f.). Lovis Corinth (Bl. 178-181). Dieter Röttger (Bl. 182). Foundation Fina Gomez, u.a. Broschüre der Foundation (Bl. 183-186). Ernst Wilhelm Nay (Bl. 187-189). Sammlung Oskar Ghez "Acht Maler von Renoir bis Kisling" (Bl. 190-192). Konstruktivisten-Ausstellung mit Henryk Berlewi (Bl. 193f.). Das Bühnenbild nach 1945, u.a. Abb. von Bühnenbildern, Einladungskarten (Bl. 195-219). Querschnitt über die zeitgenössische bildende Kunst (Bl. 237-240). Karl Hofer (Bl. 241f.). Finnische Kunstgewerbeausstellung "Finlandia" (Bl. 243-267). Junge Documenta (Bl. 268-271). Schriftwechsel von Herta Elisabeth Killy mit Madame de Goldschmidt-Rothschild, 26. Sept. 1964 bis 07. Nov. 1964 (Bl. 5-10, 23), Maurice Bayen, 28. Mai 1964 bis 06. Juli 1964 (Bl. 25-28, 33) und Willem Sandberg, 06. Okt. 1963 bis 27. Sept. 1964 (Bl. 12, 29-32, 34-37, 40-45) zur Wanderausstellung "Schaffen in Wissenschaft und Kunst"; mit Hans Eckstein vom Staatlichen Museum für angewandte Kunst München, 10. Juni 1964 bis 18. Juni 1964 (Bl. 50f.) und Walter Rossow vom Deutschen Werkbund Berlin, 06. Juni 1963 bis 20. Juni 1963 (Bl. 52f.) zur Bontjes van Beek-Ausstellung; mit Ursula Wauer zur Wauer-Ausstellung, 09. Dez. 1964 bis 11. Febr. 1965 (Bl. 54f.); mit Peter Leo von der Städtischen Kunstgalerie Bochum zur Ausstellung "Polnische Kunst heute", 16. Juli 1964 bis 09. Sept. 1964 (Bl. 64, 66-68); mit Werner Hofmann zur Retrospektive von Victor Brauner, 19. Jan. 1965 (Bl. 91); mit Emilio Vedova, 19. Jan. 1965 bis 02. Febr. 1965 (Bl. 95-101); mit Siegfried Adler von der Galerie Änne Abels Köln, 24. Aug. 1964 bis 30. Sept. 1964 (Bl. 106f.); mit Peter A. Ade zur Bonnard-Ausstellung, 17. Nov. 1964 bis 06. Okt. 1965 (Bl. 108, 111f., 115-117); mit Arthur Schwarz von der Galeria d'Arte Milano, 05. Aug. 1964 bis 11. Aug. 1964 (Bl. 155-157, 159) und Leopold Reidemeister vom Staatlichen Museum Berlin, 14. Juli 1964 bis 05. Aug. 1964 (Bl. 158, 160f.) zur Duchamp-Ausstellung; mit Kurt Martin, Direktor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München, zur Manet-Ausstellung, 28. Juli 1964 bis 20. Aug. 1964 (Bl. 169-172); mit Fina Gomez, 09. Juli 1964 (Bl. 184); mit Hans Platte vom Kunstverein in Hamburg, 18. Juni 1964 bis 24. Juni 1964 (Bl. 187-189); mit Henryk Berlewi zur Konstruktivisten-Ausstellung, 25. Juni 1964 (Bl. 193); mit Erika Billeter zur Bühnenbild-Ausstellung, 01. Juni 1964 bis 29. Juni 1964 (Bl. 197-199) mit Dieter Sattler vom Auswärtigen Amt, 07. Aug. 1964 bis 15. Febr. 1965 (Bl. 222, 225, 227f.), Rolf Italiaaner von der Freien Akademie der Künste Hamburg, 26. Mai 1964 bis 20. Nov. 1964 (Bl. 226, 231) und Clemens Podewils von der Bayerischen Akademie der schönen Künste, 10. Juni 1964 bis 3. Febr. 1965 (Bl. 223f., 229) zur Ernennung eines Vertreters der Akademien im Ausschuss des Auswärtigen Amtes; mit John A. Pope von der Smithsonian Institution Washington zur Ausstellung "Querschnitt über die zeitgenössische bildende Kunst", 17. Juli 1963 bis 28. Aug. 1963 (Bl. 237-240); mit H. O. Gummerus vom Kunstgewerbeverein in Finnland zur Finlandia, 12. März 1963 bis 15. Febr. 1964 (Bl. 245-248, 251-254, 263f., 266); Schreiben von Peter Löffler an Hans Scholz zur Ausstellung "Juden in Berlin", 19. Okt. 1965 (Bl. 126).
Generalsekretär
271 Bl.
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: 3114 / K 2/5
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.