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Bäckerhaus in Wöhrd, aus dem an das Stadtalmosenamt jährlich 3 fl. Eigenzins zu entrichten waren.
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Enthält:
1) 1552, Februar 23.
Hieronymus Seierlein, Bäcker zu Wöhrd, verkauft 7 fl. jährlichen Gatterzins aus diesem Haus an Gabriel Dopler, Bürger zu Nürnberg. Kop. Pap., 2 Bll.
2) 1622, Januar 24.
Gabriel Ölhafen, Almospfleger, bestätigt, dass ihn Jacob Praun mit 2 102 fl. jährlichem Eigengeld auf des Pfragners Hans Fischers Haus in Wöhrd verwiesen hat. Kop. Pap., 2 Bll.
3) 1642, Februar 1. Kaufbrief.
V: Erben des Bäckers Martin Eisenbeiß zu Wöhrd
K: Peter Rausch, Bäcker zu Wöhrd
Preis: 1040 fl.
Kop. Pap., 2 Bll.
4) Verhandlungen des Stadtalmosenamts mit dem Richteramt Wöhrd wegen des Eigenzinses aus diesem Haus. 1 kl. Fasz., 1793, 1794.