Der Abt des Klosters St. Stephan in der Vorstadt von Würzburg Heinrich beurkundet: Sein Vorgänger Raphold hatte dem Ritter Lienung von Heidingsfeld (Heingeswelt) ein Gut in Fuchsstadt (Fuhstat) verliehen. Dieses hat ihm Albert von Binsfeld (Binezwelt) gewaltsam entzogen. Dieser Streit wurde nun dadurch beigelegt, dass Albert von Binsfeld gegen Zahlung von 7 Pfund -2 hat das Kloster entrichtet und 5 Lienung von Heidingsfeld- auf alle seine Rechte an dem Gut verzichtet hat. Daraufhin hat nun der Abt mit Zustimmung des Konventes das Gut dem Lienung von Heidingsfeld und seinen Söhnen gegen einen festgelegten jährlichen Zins verliehen. Zeugen: Der Domdekan Perseus, der Dompropst Richolf [von Bischwind], der Propst [des Stifts Neumünster] Reginhard [von Abenberg], der Propst Gottfried, die Ministerialen Vitztum Billung [de Foro], der Schultheiß Heinrich [Cresse] und sein Sohn, Billung [de Foro] der Jüngere, Heinrich Albus (Weiso), Wernhard, Arn, der Kämmerer Herold [de Foro] und viele andere. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

Vollständigen Titel anzeigen
Staatsarchiv Würzburg
Loading...