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Protokolle zu den Prozessen des Konsistoriums
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Abt. IV. Rep. 1. C Prozeßakten des Konsistoriums 1659-1855
Prozeßakten des Konsistoriums 1659-1855 >> 16. 1. Kläger P
1704-1855
Fallbeschreibung: 1.Eleonora Baumann gegen ihren vormaligen Ehemann Johann Michael Scheer wegen böswilligem Verlassen 2. Johann Kirchhoff, Bootsmann 3. Johann Carl Behmann gegen Pastor Bartholdi zu Neukloster 4 Tribunalsassessor von Liebherr gegen N N Steinhagen, Kutscher 5. Maria Elisabeth Jörss und Johann Starck, Musketier 6. Christian Hertz, Perückenmacher gegen N N Klatt, Riemer, und dessen Tochter 7. Dahlmann und Ehefrau 8. Pastor Bartholdi von Neukloster 9. Lucretia Maria Seller gegen ihren Ehemann Georg Bernhard Richter 10. Catharina Elisabeth Hofer gegen ihren Ehemann Johann Bernhard Hofer 11. der Gemeinanwalt der Hornschen GLäubiger gegen Superintendent N N Koch wegen Wechselschuld 12. die Ehefrau von N N Jörns, Amtsdirektor zu Poel gegen ihren Ehemann 13. Anne Christine Froh geb. Keuscher gegen ihren Ehemann N N Froh, Gastgeber 14. Christian Ludwig Thoms gegen Maria Elisabeth Möller 15. die Ehefrau von Carl Haak, Schiffer, geb Schulze, wegen Trennung von Tisch und Bett 16. N N Schulz, Wagenmeister gegenseine Ehefrau wegen Uneinigkeit in der Ehe 17. die Jungfer Schmidt gegen Christoph Haker, Schiffer, wegen Verlobung 18. die Frau des Schiffers N N Schuldt gegen ihren Stiefvater 19.die Frau des Maurergesellen Richter gegen ihren Mann 20. N N Wendt, Träger 21. die Ehefrau von N N Jörns, Amtmann zu Poel, gegen ihren Mann 22. die Ehefrau von N N Krohn, Kaufmann, gegen ihren Mann 23. Trien Greth Schaudt aus Neukloster gegen Friederich Möller, Schreiber aus Lütten Warien 24. die Ehefrau von N N Lembcke, geb. Petersen, mit N N Struck, Kaufmann, als ihren Beistand 25. Dortie Hamman gegen Peter Weitz, Knecht auf Poel 26. Peter Lembke, Schuster zu Niendorf auf Poel gegen Margaretha Elisabeth Bernidt zu Kirchdorf 27. Peter Prestin, Knecht zu Dammhusen gegen Greth Lehm-Rodenbeck 28. Catharina Krammer, geb. Westphal gegen ihren Ehemann, Levinn Heinrich Krammer, Träger 29. Anna Dorothea Heinrichs gegen ihren Ehemann Nicolas Thomas, Soldat 30. A.H. Hundt gegen N N Grimm, Diakon 31. Daniel Planeth, königl. schwed. Musketier, gegen seine Ehefrau Dorothea Sophie, geb Wendt 32. Anna Juliana Wittwer aus Lübeck gegen Heinrich Martin Feldtwort, Weinhändler im Poshaus 33. Trien Lisch Perlberg gegen Hans Jürgen Haider, Knecht 34. Anna Sophia Danhaupt geb. Prötter gegen ihren Ehemann Emanuel Danhaupt, Perückenmacher 35. die Frau von Amtmann N N Jörns geb. Buchholz gegen ihren Ehemann 36. Hauptmann N N von Hintzenstern aus Maslow namens Sophia Agneta Riepen gegen Wilhelm Dettman, Knecht 37. die Ehefrau von N N Edler, Bauer, gegn ihren Ehemann 38 N N Schmidt, Knopfmacher, und dessen Ehefrau 39. Margaretha Hedwig Ilsabe Hintze aus dem Amt Schwailow gegen Johann Joachim Peter Kühl, Knecht 40. Sophia Elisabeth Niephal, verehelichte Westermann gegen ihren Ehemann N N Westermann, Maler 41. Anna Elisabeth Hinsen gegen Joachim Kunze, Schäferhirt 42.N N Frentz, Handlungsbedienter, gegen Johanna Agneta Maria Camp 43. N N Allers, Schreiber, gegen den Pastor Engel zu Großen Tessin 44. die Ansuchen der Poeler Kirchenrechnungen 45. Engel Elisabeth Schröder geb. Schlüter gegen ihren Ehemann Carl Jacob Schröder 46. Johann Werner, Matrose, gegen seine Ehefrau geb. Schacht 47. N N Hansen, Erbpächter zu Groß Warin gegen die Westphalen auf der Stadtmühle vor dem Altwismar Tor 48. Andreas Pflug zu Altona 49. Joachim Heinrich Rehmann in Pernick gegen seine Ehefrau 50. Catharina Magdalena Dorothea Rehr, gegen ihren entwichenen Ehemann N N Höft 51. Maria Hirsch Jochen Peters, Knecht 52. die Ehefrau von N N Jesse, Stadttrommelschläger, gegen ihren Ehemann 53. die Ehefrau von N N Wiebow, Buchbinder, gegen ihren Ehemann 54. Superintendent Enghardt gegen Pastor Koch 55. Heinrich Martens in Vormundschaft von Clara Herbst gegen Frantz Herbst 56. N N Westphal, Maler auf Poel, namens seiner Frau gegen N N Sengebusch, Mühlenbursche 57. Eleonora Koester gegen Heinrich Utesch, Knecht zu Neuhof 58. N N Hamel gegen N N Radebeck 59. Köhn gegen Oeser 60. N N Wien, Wirtschaftschreiber zu Warkstorff, gegen seine Ehefrau Anna Sophia Wien geb. Schiefoth 61. der Gemeinanwalt der Hornschen Gläubiger gegen Superintendent Koch 62. Johann Joachim Wilhelm Rachow 63. Anna Catharian Dorothea Wacht geb. Bliehn zu Vorwerk auf Poel gegen ihren Ehemann Johann Joachim Wacht 64. Koch gegen Engart 65. Krövenagel 66. Carl Ernst Samuel Bacher, Sohn von Johann Christoph Bacher, Arbeitsmann 67. Joachim Heinrich Friederich Schröder, Tischlermeister, gegen seine Ehefrau Christina Ilsab, geb. Bade 68. Wilhelmine Sophia Maria Anna Kopmann 69. N N Lense, Korbmacher zu Rostock gegen Andreas Anger, Schlachtermeister 70. Christoph Lackmann, Arbeitsmann, gegen seine Ehefrau Lisette Johanna geb. Suhr 71. Sophia Dorothea Henriette Schröder geb. Schmidt, mit ihrem Vormund N N Werner, Schusteramtsältester gegen ihren Ehemann Wilhelm Carl Jacob Schröder 72. Luise Schwarber geb. Steinholdt gegen ihren ehemann Johann Caspar Jacob Schwarber, Arbeitsmann 73. Zinngießer Eheleute Hartwig 74. Johanna Albertine Dorothea Amanda Nagel 75. Carl Heinrich Friederich Christian Martin Eutin, Arbeitsmann, gegen seine Ehefrau Anna Christinae Sophia Emilie, geb. Rath 76. Protocollum Regii Consistorii 1753-1756 77. Protocollum Regii Consistorii 1751-1756 78. Protocollum Regii Consistorii 1757-1759
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.