1402 April 25 (Anno domini millesimo quadringentesimo secundo, am zweitnächsten Tag des Sonntags Cantate).Ludwig von Binsförth, Propst der Kirche St. Generi zu Erfurt, Provisor des Erzbischöflichen Vermögens und Erzbischöflicher Kommissar, bezeugt in des Erzbischof Johann von Mainz Namen, dass Konrad von Elben, Kanoniker, Konrad von Wolfhagen und Henrich von Sachsenberg, Altaristen der Fritzlarer St. Peterskirche, den letzten Willen des Albert Gerlach von Gudensberg, ehemals ebenfalls Altarist der Fritzlarer St. Peterskirche, ausgeführt haben, nach dem er eine ständige Vicarie für eine zweite Person am Altar des heiligen Kreuzes, aller Heiligen, des Apostels Matthäus und der heiligen drei Könige in der Marienkapelle in der Stadtkirche Niedenstein, die zur Pfarrei Wichdorf gehört, errichtet haben wollte. Von weltlicher Gewalt ist diese Vicarie ausdrücklich ausgenommen. Der Patronat und das Präsentationsrecht gebühren dem oder denen, von denen die Stiftung ausgegangen ist.Original, Pergament, latein

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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv
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