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Wynmarus de Wachtendonk, Propst von S. Swiberti zu Werden, Offizial der Kölner Kurie und päpstlicher spezialdeputierter Commissarius fällt unter Hinweis auf die wörtlich inserierten Vorgänge (Mandat Papst Nicolaus V. v. 1453 Okt. 23 und Klage der Kirche zu Meschede o. D. (1453 Okt. 23 – 1455 März 29)) in der Klagesache der Kirche zu Meschede gegen Petrus de Schaphusen nach dessen kommissarischer Vernehmung durch Rotger Abt zu Graschop (Grafschaft) folgendes Urteil: Der Beklagte hat den rückständigen Kanon nachzuzahlen und den Hof zu Schaphusen der klagenden Kirche zurückzugeben unbeschadet einer späteren anderen gütlichen Einigung unter den Parteien. Der Notar Gotfredus Swolgis wird mit der Ausfertigung beauftragt. Das Offizialatssiegel wird angekündigt. Lecta, lata et in scriptis promulgata … in aula archiepiscopali Coloniensi… Zeugen waren Wilhelmus de Wegha u. Walterus de Blifa, Doktoren der Rechte und advocati iurati der Kölner Kurie sowie die Notare der Kurie Johannes Oestendop und Johannes de Gach.

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