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. 1644: Februar 1644
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Enthält u.a.: Konfessionsstreitigkeiten zwischen den beiden Linien des Hauses Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in der Festung Birstein
Enthält u.a.: Beschaffung von Handschuhen für den Kanzler Kaltschmidt
Enthält u.a.: Entrichtung der Quota für den in Herborn gehaltenen Grafentag
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Prinzessin de Ligne
Enthält u.a.: Tillmann Hasselbach aus Freudenberg ./. Amtmann zu Freusburg: Konfiszierung von Kühen und Geldforderungen
Enthält u.a.: Erben Dieffenbach ./. Erben von und zu der Hees: Geldforderungen
Enthält u.a.: Geldforderungen des Pfarrers Dauber gegenüber der Gemeinde Obertiefenbach
Enthält u.a.: Tod des Freiherrn Georg von Fleckenstein
Enthält u.a.: Kriegsberichte aus Leeuwarden
Enthält u.a.: Regelung der Vormundschaftspensionen in der Grafschaft Hanau
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gabriel de Bruyn, Johann Schweitzer, Georg Dux, Achaz von Hohenfeld, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, König Wladislaw IV. von Polen, Gabriel de Bruyn, Graf Heinrich von Nassau-Siegen, Louis de Geer, Graf Moritz Christian von Wied, Johann Schweitzer, Thorybander, J. Pors
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.