Kaiser Franz I. verleiht ein Drittel der Mühle im Wörth in Ulm [abgegangene Roth- oder Bürglensmühle, Bereich Friedrich-Ebert-Straße 8, Lagerbuch Nr. 281/2) hinter der Deutschordenskommende [abgegangen Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] an folgende Personen: Johann Jakob Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] als Lehnträger für seine Tochter Maria Justina, Ehefrau des Markus ("Marx") Philipp Besserer von Thalfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], und die anderen Mitbeliehenen Markus Philipp Besserer für sich und seine Ehefrau Maria Justina geborene Schad, Christoph Ferdinand Besserer von Thalfingen, Markus Philipp Besserer und Christoph Buntz als Trägern für Katharina Margareta und Maria Elisabetha Besserer von Thalfingen, Johann Kaspar Frick als Ehemann von Maria Juliana geborene Besserer von Thalfingen, Martin Christoph Schultz als Ehemann von Anna Regina geborene Krafft, Servatius Schad für sich und seinen Bruder Eitel Albrecht Schad, Albrecht Friedrich Baldinger als Ehemann von Anna Regina geborene Schad, Daniel Baldinger für sich und seinen Vetter Markus Anton Baldinger sowie Albrecht Friedrich Baldinger und Franz Daniel Neubronner als Träger von Cordula Regina geborene Baldinger, Witwe des Johann Jakob Schad. Die Mühle ist Reichslehen.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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