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Allgemein 1990 A-K (2/2)
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A002_IV_048
A002 Galerie Zwirner
Galerie Zwirner
1990
Die Akte setzt die geschäftliche und private Korrespondez des Jahres 1990 mit dem Buchstaben E bis K fort. Zwischen den Registerblättern befinden sich neben Angeboten, Anfragen, Bewerbungen, Rechnungen, Speditionsaufträgen und Lieferscheinen einen Bericht über die Beschädigung des Gerhard Richter Gemäldes "Schwimmerinnen" bei der Ausstellung "Bilderstreit". Die Korrespondez besteht aus den Schreiben und gelegentlich aus Kopien der Schriftstücke aus der Galerie: Fürsprache für eine Zulassung der Galerie Zander zur Art Frankfurt; Pressekorrespondez; Versicherungsangelegenheiten; Anfrage einer Tom Otterness Skulptur durch Kaspar König für eine Präsentation vor dem Kulturausschuss der Stadt Münster; Einladung von Jule und Michael Kewenig; Ausstellungsprojekt der Kestner-Gesellschaft zu den Papierarbeiten Jannis Kounellis; Todesanzeige Friedrich Wilhelm Kraemer, Prof. Dr. Ing. Architekt.
Enthaltene Galerie:
The Pace Gallery, New York; Thomas Segal Gallery, Boston; Paolo Sprovieri, Rom; Galerie Fahnemann, Berlin; Galerie Brook Alexander, New York; Galerie Susanne Zander, Köln; Galerie Michael Werner, Köln; Galerie Brusberg, Berlin; Galerie Thomas, München; Produzentengalerie; Galerie Jule Kewenig; Köln; Phoenix Press; Galerie Michael Neumann, Düsseldorf.
Weitere:
Uffici Bienale di Venezia; Anita Kaegi, Art Frankfurt; Art Now Gallery Guide, Scotch Plains, New Jersey; Martin-Gropius-Bau, Berlin; Guardini Stiftung, Berin; Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln; Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart; Musee d'Art Moderne, Etienne; Van der Heydt-Museum, Wuppertal; Centre Pompidou, Paris; Hildegard Helga Hahn; Hamburger Kunsthalle; Hochschule für Bildende Kunst Hamburg; Kaspar König, Staatliche Hochschule, für Bild. Künste; Museum Abteiberg, Mönchengladbach.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.